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Es gibt keinen Plan B: Die Migration auf SEPA ist gesetzlich vorgeschrieben
Ab 1. Februar 2014 müssen Überweisungen und Lastschriften durchgängig im neuen SEPA-Format abgewickelt werden. Transaktionen im alten Format dürfen laut EU-Verordnung von den Banken ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausgeführt werden. Bis zum gesetzlich vorgegebenen Umstellungs-termin am 1. Februar 2014 verbleiben nur noch ca. 80 Arbeitstage!
"Die Folgen einer verspäteten SEPA-Umstellung können für viele Unternehmen und Vereine existenzgefährdend sein - vielen Organisationen droht ab Februar 2014 die Zahlungsunfähigkeit", sagt Peter Vorgel, CEO der :::output.ag.
Als Hauptgründe für die schleppende Umstellung auf die neue Überweisungsform werden laut der Studie "fehlendes Wissen" sowie "nicht genügend Ressourcen für die Umstellung" angegeben.
Kooperation der Experten erleichtert und beschleunigt die SEPA-Umstellung
An diesem Punkt setzt die Kooperation von Unisys, InovoOlution sowie der Output AG an: Unter dem Namen "SEPA Sofort" bietet die SEPA Experten-Troika modular aufgebaute Dienstleistungen zum Festpreis an:
Modul 1: IBAN- / BIC-Konvertierung:
Aus bestehenden Lastschriften bzw. Kundendaten werden die notwendigen Daten extrahiert (Bsp. Kundennummer, Kontonummer, Bankleitzahl). Anhand der gewonnenen Informationen wird die IBAN und BIC ermittelt und an die Mandatsverwaltung übergeben.
Modul 2: Aufbau einer Mandatsverwaltung
Als Quellen für die Mandatsverwaltung dienen Stammdaten, Scans von bereits erteilten Einzugsermächtigungen oder neue SEPA-Mandate. Die Mandatsverwaltung ist mandantenfähig und stellt sicher, dass alle geforderten Informationen vorhanden und valide sind. Alle Informationen sowie der Status der Mandate können sicher und leicht abgefragt werden.
Modul 3: Kundenkommunikation / Output-Management
Bei der SEPA-Umstellung müssen zahlreiche Informationen an Kunden gesendet werden: Zum einen müssen Kunden, die sich für ein Lastschrift- oder Abbuchungsverfahren entschieden haben, über die Verfahrensumstellung auf SEPA informiert werden. Zum anderen steht zu jedem Lastschrifteinzug eine Pre-Notification an, die dem Kunden vor dem Einzug zugestellt werden muss. Liegen keine unterschriebenen Einzugsermächtigungen vor, muss die Einwilligung zum SEPA-Lastschriftverfahren auf der Basis eines Mandatsformulars eingeholt werden.
Modul 4: Nutzen vorhandener Informationen / Input-Management
Bestehende Informationen wie Einzugsermächtigungen werden gescannt und den Kunden-stammdaten zugeordnet. Daraus entsteht der Mandatsdatensatz, der mit Mandatsreferenz und Gläubiger-ID vervollständigt wird. Alternativ werden die Passagen der Einzugsermächtigungen per OCR-Prozess aus einem bestehenden TIFF-Archiv extrahiert. In beiden Fällen muss das Unterschriftsdatum erfasst und dem Mandatsdatensatz hinzugefügt werden.
Modul 5: SEPA XML-Steuerung für Überweisung und Lastschrift
Existierende Systeme müssen nicht zwangsweise umgestellt werden - das bisherige Zahlungs-format (DTA oder anderes ZV-Format) kann weiter genutzt werden, denn es erfolgt eine Konvertierung in das benötigte XML-Format. Nach der Ermittlung des Fälligkeitsdatums wird der Mandatsstatus abgefragt und die entsprechend aktuellen Mandatsinformationen in die XML-Datei übernommen. Die XML-Steuerung arbeitet in beide Richtungen: So können Dateien der Hausbank übernommen werden (Bsp.: R-Messages) und in das gewünschte Format der bestehenden Systeme konvertiert werden. Die daraus resultierenden Informationen werden an die Mandatsverwaltung zurückgegeben und dadurch die betreffenden Mandate aktualisiert.
Zielgruppe: Kleine, mittlere und große Unternehmen sowie Behörden und Vereine
Die modular aufgebauten Dienstleistungen zum Festpreis der Branchen-Experten Unisys, InovoOlution und der Output AG erleichtern und beschleunigen die SEPA-Umstellung deutlich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.SEPAsofort.de
- SEPA-Umstellung mit nutzungsabhängiger Abrechnung - ohne Investition in Software oder Systeme
- Kooperation der Experten Unisys, InovoOlution und Output AG stellt eine reibungslose Umstellung zum Stichtag sicher
- Leichte Integration in existierende IT-Umgebungen und Geschäftsprozesse
- Höchste Daten- und Transaktionssicherheit
Es gibt keinen Plan B: Die Migration auf SEPA ist gesetzlich vorgeschrieben
Ab 1. Februar 2014 müssen Überweisungen und Lastschriften durchgängig im neuen SEPA-Format abgewickelt werden. Transaktionen im alten Format dürfen laut EU-Verordnung von den Banken ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausgeführt werden. Bis zum gesetzlich vorgegebenen Umstellungs-termin am 1. Februar 2014 verbleiben nur noch ca. 80 Arbeitstage!
"Die Folgen einer verspäteten SEPA-Umstellung können für viele Unternehmen und Vereine existenzgefährdend sein - vielen Organisationen droht ab Februar 2014 die Zahlungsunfähigkeit", sagt Peter Vorgel, CEO der :::output.ag.
Als Hauptgründe für die schleppende Umstellung auf die neue Überweisungsform werden laut der Studie "fehlendes Wissen" sowie "nicht genügend Ressourcen für die Umstellung" angegeben.
Kooperation der Experten erleichtert und beschleunigt die SEPA-Umstellung
An diesem Punkt setzt die Kooperation von Unisys, InovoOlution sowie der Output AG an: Unter dem Namen "SEPA Sofort" bietet die SEPA Experten-Troika modular aufgebaute Dienstleistungen zum Festpreis an:
Modul 1: IBAN- / BIC-Konvertierung:
Aus bestehenden Lastschriften bzw. Kundendaten werden die notwendigen Daten extrahiert (Bsp. Kundennummer, Kontonummer, Bankleitzahl). Anhand der gewonnenen Informationen wird die IBAN und BIC ermittelt und an die Mandatsverwaltung übergeben.
Modul 2: Aufbau einer Mandatsverwaltung
Als Quellen für die Mandatsverwaltung dienen Stammdaten, Scans von bereits erteilten Einzugsermächtigungen oder neue SEPA-Mandate. Die Mandatsverwaltung ist mandantenfähig und stellt sicher, dass alle geforderten Informationen vorhanden und valide sind. Alle Informationen sowie der Status der Mandate können sicher und leicht abgefragt werden.
Modul 3: Kundenkommunikation / Output-Management
Bei der SEPA-Umstellung müssen zahlreiche Informationen an Kunden gesendet werden: Zum einen müssen Kunden, die sich für ein Lastschrift- oder Abbuchungsverfahren entschieden haben, über die Verfahrensumstellung auf SEPA informiert werden. Zum anderen steht zu jedem Lastschrifteinzug eine Pre-Notification an, die dem Kunden vor dem Einzug zugestellt werden muss. Liegen keine unterschriebenen Einzugsermächtigungen vor, muss die Einwilligung zum SEPA-Lastschriftverfahren auf der Basis eines Mandatsformulars eingeholt werden.
Modul 4: Nutzen vorhandener Informationen / Input-Management
Bestehende Informationen wie Einzugsermächtigungen werden gescannt und den Kunden-stammdaten zugeordnet. Daraus entsteht der Mandatsdatensatz, der mit Mandatsreferenz und Gläubiger-ID vervollständigt wird. Alternativ werden die Passagen der Einzugsermächtigungen per OCR-Prozess aus einem bestehenden TIFF-Archiv extrahiert. In beiden Fällen muss das Unterschriftsdatum erfasst und dem Mandatsdatensatz hinzugefügt werden.
Modul 5: SEPA XML-Steuerung für Überweisung und Lastschrift
Existierende Systeme müssen nicht zwangsweise umgestellt werden - das bisherige Zahlungs-format (DTA oder anderes ZV-Format) kann weiter genutzt werden, denn es erfolgt eine Konvertierung in das benötigte XML-Format. Nach der Ermittlung des Fälligkeitsdatums wird der Mandatsstatus abgefragt und die entsprechend aktuellen Mandatsinformationen in die XML-Datei übernommen. Die XML-Steuerung arbeitet in beide Richtungen: So können Dateien der Hausbank übernommen werden (Bsp.: R-Messages) und in das gewünschte Format der bestehenden Systeme konvertiert werden. Die daraus resultierenden Informationen werden an die Mandatsverwaltung zurückgegeben und dadurch die betreffenden Mandate aktualisiert.
Zielgruppe: Kleine, mittlere und große Unternehmen sowie Behörden und Vereine
Die modular aufgebauten Dienstleistungen zum Festpreis der Branchen-Experten Unisys, InovoOlution und der Output AG erleichtern und beschleunigen die SEPA-Umstellung deutlich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.SEPAsofort.de
