Auch die BITO-Produkte sind auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt. Mit ihren Lager- und Logistiklösungen – insbesondere mit den Mehrwegbehälter-Systemen und Behältern aus Recycling-Material oder alternativen Materialien – kann BITO den Kunden dabei helfen, den eigenen CO₂-Fußabdruck zu verbessern. Ob im Online-Handel, Post- und Paketversand, der Ersatzteilelogistik, bei der Dokumentenlagerung, beim Gefahrstofftransport, dem Lebensmitteltransport auf der letzten Meile oder im Pharmabereich – sie eignen sich in vielen Bereichen als Mehrweg- oder Pfandsystem. Auf jede Box erhält der Anwender 5 Jahre Gewährleistung.
BITO-Behälter sind – egal in welcher Variante – die langlebige und belastbare Alternative zu Einwegverpackungen
BITO-Behälter als Mehrweglösungen sind die umweltbewusste Alternative zu Einwegverpackungen. So verweist etwa die Studie „Carbon Footprint von Verpackungssystemen“ des Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP, die im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg im Dezember 2017 in Auftrag gegeben wurde, auf CO₂-Fußabdruck-Einsparungen von 60%, die durch die Nutzung von Mehrweg-Kunststoffbehältern nach ISO 14040/44 im Vergleich zur Verwendung von Einwegkartons am Beispiel von Obst- und Gemüsetransporten durchgeführt wurde.1
BITO-Mehrwegbehälter werden aus hochwertigem Kunststoffmaterial hergestellt, daher sind sie äußerst robust und langlebig. Sie lassen sich hundertfach wiederverwenden und sind als Mehrwegbehälter eine besonders nachhaltige Lager-, Versand- und Transportlösung. Ihre Anwendung vermeidet viele Mengen an Verpackungsmüll, da jeder einzelne Behälter im Laufe seiner Nutzung hunderte Einwegkartons und somit über eine Tonne an Kartonagen ersetzt.
Durchdachte Mehrweg-Transport-, Versand-, Lager- und Kommissionier-Behältersysteme
Was spricht noch für BITO-Mehrwegbehälter statt der Verwendung von Einwegverpackungen? Die Mehrwegbehälterlösungen von BITO-Lagertechnik sind durchdachte Transport- und Lagerbehälter-Systeme. Nicht nur, dass die Behälter besonders stabil sind und damit auch höheren Belastungen standhalten. In den hochwertigen Kunststoffboxen werden die Waren zuverlässig vor Beschädigungen, Verschmutzungen und Feuchtigkeit geschützt. Die Behälter lassen sich darüber hinaus sicher mit Plomben oder digitalem Sicherheitsschloss verschließen und vor unerlaubten Zugriffen schützen, über verschiedene Trackinglösungen nachverfolgen, mit hochwertiger Innenausstattung zum weiteren Schutz der Güter bestücken, mit Trennern unterteilen oder durch hochwertige Kühlakkulösungen in sichere, temperaturgeführte Mehrweg-Kühltransportboxen verwandeln. Sie sind in einer Vielzahl an Behältergrößen – je nach Anwendungsbedarf – erhältlich, immer dem Euro-Modul-Maß entsprechend, damit eine effiziente Flächennutzung möglich ist. Zudem sind sie nestbar, um den Lagerplatzbedarf der Leerbehälter so gering wie möglich zu halten. BITO-Mehrwegbehälter eignen auch für den Einsatz auf automatisierter Fördertechnik. Die Behälter lassen sich individuell mit Barcodes kennzeichnen, mit Logos bedrucken, in allen Farben herstellen – und sie sind 100% recycelbar.
BITO-Behälter aus Recycling-Material oder alternativen Materialien als zusätzlicher Weg, den CO₂-Fußabdruck zu verbessern
Als Anbieter ist es BITO-Lagertechnik darüber hinaus wichtig, neben einer energieeffizienten Produktion auch ökologische Alternativen zur Kunststoff-Neuware im Portfolio zu haben. Jede nicht produzierte Tonne Polypropylen spart 1,7to CO₂ ein.
Durch vermehrten Einsatz von Recyclaten bzw. zertifiziertem »PostConsumerKunststoff« – sprich wieder aufbereiteten Recyclingkunststoffen aus dem Haushaltabfall – oder Beimischungen, wie z.B. Sunflower Compound, lässt sich die Tonnage an Kunststoffgranulaten (PP), deren Herstellung energieintensiv ist, reduzieren. Das hat eine Verringerung des Emission Ausstoß bei der Produktion zur Folge.
BITO-Mehrwegbehälter als Regranulat stellen sicher, dass der Recyclingkreislauf ordnungsgemäß abläuft. Sie werden aus recycelbarem Kunststoff (PP-Granulat) hergestellt und am Ende ihres Produktlebenszyklus erneut in einer eigenen Anlage eingemahlen, um dann aus dem wiederverwertbaren Material wieder ein neues Produkt zu fertigen.
->1 : Studie „Carbon Footprint von Verpackungssystemen“, Fraunhofer Institut für Bauphysik IBP im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg, Dezember 2017