Das neue Ausbildungsjahr bei BITZER in Sindelfingen und Rottenburg ist eingeläutet: Neun junge Erwachsene sind am 1. September bei dem Kälte- und Klimatechnikspezialisten BITZER in ihre Berufsausbildung gestartet. Am 1. Oktober werden drei weitere junge Menschen folgen, die ein praxisnahes Studium beginnen. Schließen sie ihre Ausbildung oder das duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) erfolgreich ab, stehen den jungen Menschen bei BITZER die Türen weit offen.
„In diesen Zeiten des Fachkräftemangels freut es uns besonders, neue Nachwuchskräfte bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Martin Frädrich, Ausbildungsleiter bei BITZER. Bei dem Spezialisten für Kälte- und Klimatechnik starten in diesem Jahr ein Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, eine Auszubildende zur Industriekauffrau sowie vier Auszubildende zum Industriemechaniker. Darüber hinaus fangen drei Mechatroniker ihr neues Ausbildungsjahr an. Zudem beginnt eine Studierende ihr duales Studium im Studiengang BWL-Industrie und ein Studierender sein duales Studium der Wirtschaftsinformatik. Zum ersten Mal konnte auch ein Studienplatz im dualen Studium der Mechatronik am DHBW-Campus in Horb geschaffen und besetzt werden. Alle weiteren Studienplätze werden in Kooperation mit der DHBW am Campus in Stuttgart angeboten.
„Wir freuen uns sehr, dass die Ausbildung zum Mechatroniker – und auch das duale Studium dazu – immer stärker von jungen Menschen nachgefragt wird. Die Fähigkeiten, die sich aus der Kombination von Mechanik, Elektronik und Informatik ergeben, werden auch bei uns in Zukunft immer wichtiger, da unsere Produkte immer komplexer werden“, sagt Frädrich. BITZER möchte dabei langfristig Fachkräfte finden und binden sowie lebenslang weiterqualifizieren. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass es sich bei dem Studierenden der Mechatronik sowie der Studierenden für den Studiengang BWL-Industrie um ehemalige Auszubildende von BITZER handelt, die das Unternehmen durch einen interessanten und abwechslungsreichen Abteilungsdurchlauf bereits von Grund auf kennengelernt haben.
Begrüßt wird der Nachwuchs im Rahmen der traditionellen Einführungstage. Die hierbei durchgeführten Aktionen erstrecken sich über drei Tage und sollen den Neueinsteigern die ersten Schritte in ihrem noch ungewohnten Umfeld erleichtern. Anhand verschiedener Aktivitäten und Vorträge lernen sie BITZER näher kennen und können dabei erste Kontakte zu Ausbildern, verschiedenen Führungs- und Fachverantwortlichen und den Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr knüpfen. Die Einführungstage werden mit einem Grillfest und der Zeugnisübergabefeier für die diesjährigen Absolventen enden.
„Nur mit motivierten und sehr gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir unser Qualitätsversprechen, das wir unseren Kunden geben, erfüllen. Nur durch sie sind wir in der Lage, unseren Status als Innovationstreiber der Kälte- und Klimabranche weltweit zu halten und weiter auszubauen. Deshalb bieten wir jungen Menschen über ihre Ausbildung oder ihr Studium hinaus eine langfristige und Erfolg versprechende berufliche Karriere“, betont Frädrich. Das Ausbildungsmodell von BITZER bewährt sich seit Jahren. Das unterstreichen die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Ausbildungsarbeit erhält. In diesem Jahr wurde BITZER bereits zum vierten Mal in Folge von „Focus“ und „Focus Money“ als zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“ gehörend geehrt und auch die Tageszeitung „Die Welt“ zeichnete das Unternehmen aus.
Mit dem Start des neuen Ausbildungsjahrs sind nunmehr insgesamt 28 Auszubildende und sieben Studierende an den Standorten Sindelfingen und Rottenburg beschäftigt. Aktuell sucht das Unternehmen schon nach Zuwachs für das kommende Jahr.
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Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 72 Standorten in 38 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten über 3.900 Mitarbeiter einen Umsatz von 928 Millionen Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 47 Millionen Euro.
Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 72 Standorten in 38 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten über 3.900 Mitarbeiter einen Umsatz von 928 Millionen Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 47 Millionen Euro.
„In diesen Zeiten des Fachkräftemangels freut es uns besonders, neue Nachwuchskräfte bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Martin Frädrich, Ausbildungsleiter bei BITZER. Bei dem Spezialisten für Kälte- und Klimatechnik starten in diesem Jahr ein Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, eine Auszubildende zur Industriekauffrau sowie vier Auszubildende zum Industriemechaniker. Darüber hinaus fangen drei Mechatroniker ihr neues Ausbildungsjahr an. Zudem beginnt eine Studierende ihr duales Studium im Studiengang BWL-Industrie und ein Studierender sein duales Studium der Wirtschaftsinformatik. Zum ersten Mal konnte auch ein Studienplatz im dualen Studium der Mechatronik am DHBW-Campus in Horb geschaffen und besetzt werden. Alle weiteren Studienplätze werden in Kooperation mit der DHBW am Campus in Stuttgart angeboten.
„Wir freuen uns sehr, dass die Ausbildung zum Mechatroniker – und auch das duale Studium dazu – immer stärker von jungen Menschen nachgefragt wird. Die Fähigkeiten, die sich aus der Kombination von Mechanik, Elektronik und Informatik ergeben, werden auch bei uns in Zukunft immer wichtiger, da unsere Produkte immer komplexer werden“, sagt Frädrich. BITZER möchte dabei langfristig Fachkräfte finden und binden sowie lebenslang weiterqualifizieren. Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass es sich bei dem Studierenden der Mechatronik sowie der Studierenden für den Studiengang BWL-Industrie um ehemalige Auszubildende von BITZER handelt, die das Unternehmen durch einen interessanten und abwechslungsreichen Abteilungsdurchlauf bereits von Grund auf kennengelernt haben.
Begrüßt wird der Nachwuchs im Rahmen der traditionellen Einführungstage. Die hierbei durchgeführten Aktionen erstrecken sich über drei Tage und sollen den Neueinsteigern die ersten Schritte in ihrem noch ungewohnten Umfeld erleichtern. Anhand verschiedener Aktivitäten und Vorträge lernen sie BITZER näher kennen und können dabei erste Kontakte zu Ausbildern, verschiedenen Führungs- und Fachverantwortlichen und den Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Ausbildungsjahr knüpfen. Die Einführungstage werden mit einem Grillfest und der Zeugnisübergabefeier für die diesjährigen Absolventen enden.
„Nur mit motivierten und sehr gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir unser Qualitätsversprechen, das wir unseren Kunden geben, erfüllen. Nur durch sie sind wir in der Lage, unseren Status als Innovationstreiber der Kälte- und Klimabranche weltweit zu halten und weiter auszubauen. Deshalb bieten wir jungen Menschen über ihre Ausbildung oder ihr Studium hinaus eine langfristige und Erfolg versprechende berufliche Karriere“, betont Frädrich. Das Ausbildungsmodell von BITZER bewährt sich seit Jahren. Das unterstreichen die zahlreichen Auszeichnungen, die das Unternehmen für seine Ausbildungsarbeit erhält. In diesem Jahr wurde BITZER bereits zum vierten Mal in Folge von „Focus“ und „Focus Money“ als zu „Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben“ gehörend geehrt und auch die Tageszeitung „Die Welt“ zeichnete das Unternehmen aus.
Mit dem Start des neuen Ausbildungsjahrs sind nunmehr insgesamt 28 Auszubildende und sieben Studierende an den Standorten Sindelfingen und Rottenburg beschäftigt. Aktuell sucht das Unternehmen schon nach Zuwachs für das kommende Jahr.
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Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 72 Standorten in 38 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten über 3.900 Mitarbeiter einen Umsatz von 928 Millionen Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 47 Millionen Euro.
Als unabhängiger Spezialist für Kälte- und Klimatechnik ist BITZER weltweit im Einsatz: Mit Produkten und Dienstleistungen für Kältetechnik, Klimatisierung, Prozesskühlung und Transport sorgt BITZER für optimale Temperaturbedingungen in Warenhandel, Industrieprozessen und Raumklimatisierung – immer vor dem Hintergrund größtmöglicher Energieeffizienz und Qualität. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten ist die BITZER Firmengruppe weltweit an 72 Standorten in 38 Ländern vertreten. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von BITZER über fast alle Länder der Welt. Im Jahr 2021 erwirtschafteten über 3.900 Mitarbeiter einen Umsatz von 928 Millionen Euro, der Aufwand für Forschung und Entwicklung lag bei 47 Millionen Euro.
