BITZER hat seine Baureihe halbhermetischer Kältemittelverdichter für transkritische CO2-Anwendungen um kleinere und größere Modelle erweitert. Durch den neuen Typ 4PTC-6K für niedrigere sowie die Typen 4DTC-25K und 4CTC-30K für höhere Fördervolumen erstreckt sich die Baureihe jetzt von 4,3 auf bis zu 25,6 Kubikmeter Fördervolumen pro Stunde bei 50 Hertz. So zeichnen sich die transkritischen Verdichter besonders durch ihre Energieeffizienz und den großen Einsatzbereich aus. Als einzigem Verdichterhersteller wurden BITZER die Leistungsdaten auch vom ASERCOM (Verband der europäischen Hersteller von Komponenten für die Kälte- und Klimatechnik) zertifiziert. Alle Verdichter für subkritische CO2-Anwendungen und die meisten Verdichter für transkritische Anwendungen wurden ins Zertifizierungsprogramm aufgenommen. Die Effizienz des Systems und damit der Verdichter ist besonders zu beachten. Durch den Einsatz von CO2 als Kältemittel entstehen nur ganz geringe Mengen direkter Treibhausgasemissionen, sodass der Fokus bei diesen Anwendungen auf der Verringerung der indirekten Emissionen durch den Stromverbrauch liegt.
Erweiterte CO2-Produktpalette
BITZER baut sein Angebot an CO2-Verdichtern kontinuierlich aus
BITZER hat seine Baureihe halbhermetischer Kältemittelverdichter für transkritische CO2-Anwendungen um kleinere und größere Modelle erweitert. Durch den neuen Typ 4PTC-6K für niedrigere sowie die Typen 4DTC-25K und 4CTC-30K für höhere Fördervolumen erstreckt sich die Baureihe jetzt von 4,3 auf bis zu 25,6 Kubikmeter Fördervolumen pro Stunde bei 50 Hertz. So zeichnen sich die transkritischen Verdichter besonders durch ihre Energieeffizienz und den großen Einsatzbereich aus. Als einzigem Verdichterhersteller wurden BITZER die Leistungsdaten auch vom ASERCOM (Verband der europäischen Hersteller von Komponenten für die Kälte- und Klimatechnik) zertifiziert. Alle Verdichter für subkritische CO2-Anwendungen und die meisten Verdichter für transkritische Anwendungen wurden ins Zertifizierungsprogramm aufgenommen. Die Effizienz des Systems und damit der Verdichter ist besonders zu beachten. Durch den Einsatz von CO2 als Kältemittel entstehen nur ganz geringe Mengen direkter Treibhausgasemissionen, sodass der Fokus bei diesen Anwendungen auf der Verringerung der indirekten Emissionen durch den Stromverbrauch liegt.