Die Highlights des seit 1879 existierenden Unternehmens bestehen aus Verdichter- und Anlagenventilen, FAS-Komponenten und weiterentwickeltem Zubehör. Das Armaturenwerk Altenburg setzt auf Nachhaltigkeit und zeigt Lösungen für den Einsatz natürlicher Kältemittel. Das Unternehmen bietet heute vielfältige Produkte in der Kälte- und Klimatechnik an.
Besucher können sich am Messestand selbst von den Lösungen für die Anwendung natürlicher Kältemittel wie NH3 (Ammoniak), CO2 (Kohlenstoffdioxid) und Propan überzeugen. Besonders zu erwähnen sind beispielsweise die Edelstahlventile mit Durchmessern von sechs, zehn und zwölf Millimetern, die einem Druck von bis zu 160 bar standhalten, sowie Edelstahlventile speziell für Ammoniakanwendungen für bis zu 63 bar.
AWA präsentiert außerdem die für einen erweiterten Druckbereich von bis zu 60 bar ausgelegten Anlagenventile von FAS. Die Marke ergänzt seit 2002 das Portfolio der Armaturenwerk Altenburg GmbH. Durch die Fertigung mit hochmoderner Anlagentechnik ist die Qualität der gesamten AWA-Produktion sichergestellt. Um das Strömungsverhalten zu messen, kommt beispielsweise eine weitentwickelte 3D-Konstruktions- und Analysesoftware zum Einsatz.
Flexible Ventile
Die aus mehreren Teilen variabel zusammengesetzten Ventile ermöglichen den Anschluss an eine Vielzahl von Verdichtern und den Einsatz mit fast allen üblichen Kältemitteln - inklusive Ammoniak, Propan und CO2. Der Anspruch an alle AWA-Ventile ist stets klar: optimales Strömungsverhalten selbst unter schwierigsten Bedingungen.
Zudem verfügt das Armaturenwerk Altenburg über ein umfangreiches Angebot an Zubehör, beispielsweise Schaugläser. Mithilfe von AWA-Fittingen und Adaptern lassen sich auch ungleiche Anschlüsse miteinander verbinden und Kälteanlagen unterschiedlicher Bauarten mühelos befüllen.
"Das Armaturenwerk Altenburg ist hervorragend aufgestellt. Das zeigt sich auch an unseren Weiterentwicklungen", sagt Kai Kowalewsky, Geschäftsführer von AWA. "Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir diese dem fachkundigen Publikum auf der Chillventa 2014 präsentieren können."
Hightech in der Fertigung
Für ihre Innovationen setzt AWA im thüringischen Altenburg auf Hightech. Der Maschinenpark mit leistungsfähigen CNC-Bearbeitungszentren ist technologisch auf dem neuesten Stand und ermöglicht die hohe Qualität, für die das Unternehmen seit 1879 bekannt ist. Mit ihrem Rückschlagventil setzt auch die Marke FAS eigene Akzente. Dank seiner zahlreichen Anschlussvarianten - Löt, Bördel, Flansch - ist das Rückschlagventil flexibel einsetzbar. Die Produkte sind außerdem sehr wartungsfreundlich: Sollte nach langem Einsatz eines der Rückschlagventile einmal Verschleißspuren zeigen, dann lassen sich die Innenteile einfach ersetzen, ohne dass das gesamte Ventil ausgetauscht werden muss.
Qualität ist oberstes Gebot
Besonderen Wert legen AWA und FAS stets auf die Sicherheit: Vor Auslieferung prüfen Experten jedes einzelne Ventil. AWA hat außerdem umfangreiche Mess- und Prüfverfahren eingeführt, die alle Produkte auf Herz und Nieren untersuchen. Eine 100-Prozent-Prüfung in den hauseigenen Helium-Dichtheitsprüfanlagen stellt sicher, dass AWA-Produkte dicht und druckfest sind. Einer von vielen Gründen für die Zertifizierung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001. Weil AWA ebenso die Nachhaltigkeit in den Fokus rückt, ist auch das Umweltmanagementsystem nach EN ISO 14001 zertifiziert.