- Neuer Maßstab in Energieeffizienz
- Leiser Betrieb (maximal 45 dB(A) einstellbar)
- Einfache Montage
- 16 Modelle mit einer Kälteleistung von 7,5 bis 32 kW (NK)
- Effektive Microchannel-Wärmeübertrager und EC Ventilatoren
Ob Normal-, Tief- oder Prozesskühlung - die neu entwickelten BITZER Verflüssigungssätze für den Außenbereich sind echte Multitalente. Die innovativen und hoch-effizienten Kompletteinheiten überzeugen durch eine besonders geringe Schallemission - und sind obendrein ganz einfach zu montieren.
Auf der Chillventa in Nürnberg präsentiert der Technologieführer BITZER erstmals seine neueste Innovation: die LE Verflüssigungssätze. Serienmäßig verfügen alle 16 Modelle über hocheffiziente BITZER NEW ECOLINE Hubkolbenverdichter mit einer Kälteleistung von 7,5 bis 32 kW (50 Hz). Ein Pluspunkt: Langlebige korrosionsresistente Aluminium-Wärmeübertrager in moderner Microchannel-Ausführung erhöhen die Leistungsdichte.
Hocheffizient und ErP-konform
Generell erfüllen die neuen Verflüssigungssätze schon heute die aktuell diskutierten Effizienzkriterien der zukünftigen europäischen ErP-Ökodesign-Richtlinie für Verflüssigungssätze (ErP: Energy-related Products). Die Ökodesign-Richtlinie fordert eine erhöhte Energieeffizienz bei energiebetriebenen Maschinen, um die von der Europäischen Union gesetzten 20-20-20-Ziele zu erreichen. Dank gekapselter Verdichtersektion und geräuscharmer EC-Ventilatoren beeindrucken sie durch eine besonders geringe Schallemission von maximal 45 dB(A) (einstellbar).
Einfache Montage
Der Clou: Die BITZER Ingenieure stimmen die Komponenten bereits im Werk perfekt aufeinander ab. So kommen die luftgekühlten Verflüssigungssätze fix und fertig verdrahtet sowie verrohrt an ihren Bestimmungsort. Auf diese Weise verringert sich der Zeitaufwand für die Montage vor Ort. Zudem kann eine Person die gesamte Anlage warten. Ganz schnell und ohne spezielles Werkzeug hat der Wartungsmonteur einen leichten Zugriff auf alle Bauteile im feuerverzinkten und pulverlackierten Wetterschutz-Gehäuse. Das senkt die Instandhaltungskosten.