Erfordert ein Frachtauftrag besonders viele Informationen, wird ein spezieller maschinenlesbarer 2D-Barcode eingesetzt. Dieser besitzt eine über 100 Mal höhere Kapazität als ein herkömmlicher Barcode gleicher Größe und wird typischerweise bei Produkten, die eine hohe Sicherheit erfordern, eingesetzt. Neben der 2D-Etikettierung bietet der SLP-T-400 eine weitere große Auswahl an Standards zur Barcode-Etikettierung wie Maxicode, PDF417, QRCode und Data Matrix-Anwendungen.
„Die Barcodes werden unterwegs von vielen verschiedenen Arten an Scannern gelesen. Wichtig ist dabei, das korrekte Einlesen der Barcodes zu gewährleisten, was nur über einen exakten und einwandfreien Druck sichergestellt werden kann“, erläutert Yvonne Klein, Sales Manager bei der BIXOLON Europe GmbH. Bei allen Schritten eines Transportvorgangs stellt das Scannen sicher, dass die Pakete und Frachten jederzeit nachverfolgt werden können. Die Informationen von den Umschlagplätzen ermöglichen zudem die genaue Überprüfung des Zeitplans. Erreichen die Güter dann den letzten Umschlagplatz, werden sie vor der Auslieferung an den Empfänger noch einmal gescannt und gewogen. So wird geprüft, ob das Gewicht eines Pakets mit dem ursprünglich vom Kunden angegebenen Gewicht übereinstimmt. An allen Logistikpunkten bis hin zum Endziel muss das Barcode-Etikett also in tadellosem Zustand lesbar sein – was den Einsatz hochpräziser Drucktechnik zwingend erforderlich macht.
Weitere Informationen unter: www.bixolon.de