„Wir nehmen die Anfragen, die uns bezüglich veränderter Arbeitsbedingungen aufgrund des Coronavirus erhalten, sehr ernst. Angesichts der sich täglich verändernden Situation möchten wir unseren Partner sowie deren Kunden dabei helfen, einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb zu gewährleisten, um die Krise gemeinsam zu bewältigen.“, sagt Matthias Geburzi, Produktmanager der bluechip Computer AG.
Neben den ab Lager sofort verfügbaren Geräten und nötigem Zubehör für Telearbeit (Monitore, Headsets, Webcams, Dockings, Bürostühle etc.), die die Kunden am nächsten Arbeitstag erreichen, bietet bluechip über das Workplace-as-a-Service Modell besondere Mietkonditionen für Hard- und Software an, wobei die Software und/oder zusätzliche Dienste im Sinne eines Managed Service durch deren IT-Partner Vorort erbracht werden können. Dies sorgt für eine schnelle Bereitstellung von Telearbeitsplätzen und schont gleichzeitig die strapazierte Liquidität von Unternehmen. Zusätzliche Dienste können auf monatlicher Basis entweder aus der bluechip eigenen Cloud oder als Microsoft Pläne aller Art wie z. B. Microsoft Teams als Bestandteil eines kommerziellen E1 Plans für 3.000 Nutzer über 6 Monate, zur Verfügung gestellt werden.
Am 12. Mai 2020 stellt bluechip Produktmanager Matthias Geburzi für interessierte Partner in einem kostenfreien Webinar zum Thema "Telearbeit - flexibles Arbeiten mit bluechip erfolgreich umsetzen" die verschiedenen Optionen bezüglich der Hardwarebeschaffung (Kauf versus Miete) vor und beantwortet Fragen rund um die Nutzung von Kollaborationslösungen wie Teams (Bereitstellung, Buchung, Ersteinrichtung), um Telearbeit erfolgreich umzusetzen.