Bodyguards überflüssig!
Um einem Gast die Möglichkeit für den Zugriff auf ein WLAN zu gewähren, musste die IT-Abteilung bisher stets für jeden Benutzer einen eigenen Account einrichten. Dabei bestand in der Vergangenheit lediglich die Wahl zwischen reinem Internet-Zugang und dem uneingeschränkten Zugriff auf das Firmennetz. Diese Vorgehensweise war für den IT-Administrator nicht nur sehr arbeitsintensiv, sondern stellte ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko dar, da nicht auszuschließen war, dass sich der Gast Zugang zu sensiblen, nicht für ihn bestimmten Informationen verschaffte.
"Mit den Enhanced Guest Services geben wir unseren Kunden ein ebenso einfaches wie effektives Tool für das Management ihrer Gäste im Unternehmensnetz an die Hand", sagt Ralph Calistri, CEO von Bluesocket. "Unsere Kunden können damit jedem Gast genau die notwendigen Zugangsrechte einräumen, die er für seine Arbeit benötigt, ohne die Daten des Gastgebers zu gefährden. Mit den neuen Gastzugängen setzen wir unsere Strategie fort, Sicherheit und Einfachheit im komplexen Umfeld von WLANs zu gewährleisten und langfristig zu steigern."
Die einzelnen Features im Überblick:
-Reception Console: Diese einfach zu bedienende ‚Ein-Klick'-Benutzeroberfläche gibt dem Sicherheits- bzw. Empfangspersonal die Möglichkeit, einem Gast einen nur für begrenzte Zeit gültigen, zufälligen Benutzernamen mit dazugehörigem Passwort zuzuweisen, das zum Einbuchen in das Netzwerk benötigt wird.
-Batch-Modus: Diese spezielle Funktionalität gestattet das Einrichten einer Gruppe vorgefertigter Gast-Accounts, die vom Empfang oder den Sicherheitsbeauftragten vergeben werden können, z.B. wenn ein Gast das Firmengebäude betritt oder als Vorbereitung für eine anstehende Konferenz. Ebenso wie die Reception Console räumen diese vorgegebenen Gast-Accounts mit zufälligen Benutzernamen und Passworten einen eingeschränkten Netzwerkzugang für ‚vertrauenswürdige Gäste' ein.
-Verzögerte Account-Aktivierung: Accounts können so eingerichtet werden, dass sie erst beim ersten Einbuchen aktiviert werden. Beispielsweise kann einem Gast ein 24-Stunden-Account zugewiesen werden, der erst dann aktiv wird, wenn die betreffende Person das Passwort erstmals verwendet.
-Variable Account-Löschung: Zusätzlich besteht die Möglichkeit, einen Account zu einem bestimmten Zeitpunkt zu deaktivieren. So lässt sich sicherstellen, dass ein Gast nach 17 Uhr, also nach Ende der Bürostunden eines Unternehmens, keine Zugangsberechtigung mehr hat.
Preise und Verfügbarkeit:
Für Kunden mit bestehendem Software Warranty Vertrag erhalten diese Enhanced Guest Services als kostenlosen Download von der Support-Homepage von Bluesocket http://support.bluesocket.com.