Spart Etiketten: Tintenstrahldrucker Markoprint integra PP RAZR
Das Bedrucken von bis zu 34 mm Höhe auf nahezu jedem Objekt ist dank der jüngsten Drucktechnologie des Markoprint integra PP RAZR leicht umsetzbar. Der permanente Druckkopf überzeugt durch hohe Druckbildauflösung, Geschwindigkeit und integrierte Redundanz. Der integra PP RAZR verfügt über zwei separate Düsenkanäle, die unabhängig voneinander angesteuert werden können. Dank der kompakten Bauweise fügt sich der integra PP RAZR in jede Produktionsstätte ein.
Abläufe optimieren in rauen Umgebungen: Markoprint integra PP 108
Der Markoprint integra PP 108 mit dem integrierten RC1536 Druckkopf von Seiko ist robust gegen Erschütterungen und kann auch in herausfordernden Produktionsumgebungen eingesetzt werden. Das rezirkulierende Tintensystem sorgt dafür, dass Düsen ausfallfrei arbeiten und das Druckbild jederzeit brillant bleibt. Einzigartig ist die Bicolor-Variante, die zwei Tintenfarben gleichzeitig verwendet. Dies ermöglicht GHS- Kennzeichnungen in Schwarz und Rot mit nur einem Gerät. Weitere verfügbare Farben sind Grün und Blau.
Leicht zu integrieren: Tintenstrahldrucker Markoprint Integra One
Das System mit den geringen Abmessungen von 188 x 80 x 98 mm lässt sich problemlos in oder an Produktionsanlagen installieren. Der Druckkopf erreicht Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 180 m/min und verfügt über IP-65 Schutzklasse. Die intelligente SmartCard-Kartuschenüberwachung identifiziert den aktuellen Tintentyp und stellt automatisch die entsprechenden Tintenparameter ein.
Versandetikettierung 4.0: Das 3D-Etikettierportal Legi-Flex 6100
Genau auf die Anforderungen der Industrie 4.0 zugeschnitten ist das 3D-Etikerttierportal Legi-Flex 6100 SLAM (Shipping Label Alignment Module) zum Aufbringen individuell gedruckter Versandetiketten. Der Alleskönner ist ab sofort als PID- oder SLAM-Variante verfügbar. PID steht für „product identification“ und bringt vorgedruckte Etiketten z.B. zu Serialisierungszwecken auf. Hinter SLAM verbirgt sich das „shipping label alignment module“. Diese Variante eignet sich zum Aufbringen individuell gedruckter Versandetiketten.
Leerzeiten verringern: Palettenetikettierer Legi-Air AP 182
Der Legi-Air AP 182 lässt sich von jeder Palette individuell antriggern und aktiviert ein entsprechendes Bewegungsprofil. Sieben Verfahrwege sind programmierbar. Ermöglicht wird dies durch einen Applikator, der mittels Schrittmotorantrieb über Linearachsen verfahren wird. Der AP 182 erreicht Spitzengeschwindigkeiten von 120 Paletten pro Stunde bei der zweiseitigen und 90 Paletten pro Stunde bei der dreiseitigen Kennzeichnung. Für eine dreiseitige Etikettierung benötigt der AP 182 nur zwei Palettenstopps.
Weniger Wartung: Das Etikettendruck-Spendesystem Legi-Air 4050 E
Der Legi-Air 4050 E ist ein robustes und bewährtes Etikettendruck-Spendesystem. Das modulierte Vakuum senkt beim Legi-Air 4050 E den Druckluftverbrauch um bis zu 80 Prozent. Da Auf- und Abwickler motorisch betrieben werden, verschleißt das Druckmodul weniger. Außerdem wurde bei der Konstruktion des Druckspendesystems komplett auf Wartungsteile verzichtet
Hart im Nehmen: Der Faserlaser E-SolarMark FL
Dank seiner Faserlaser-Technik mit hoch verstärktem Laserlicht steht der e-SolarMark FL plus für höchste Strahlqualität und Energiedichte. Das System ist perfekt geeignet für die Kennzeichnung von schwierigen Materialien in rauen Umgebungen, z.B. Edelstahl, Kunststoff, Plastikfolien und vieles mehr. Codierungen sind in der Bewegung sowie im Stillstand möglich. Das Markierfeld beträgt bis zu 300mm x 300mm.
Einfaches Handling: Tintenstrahldrucker Linx 8900
Der Linx 8900 kontrolliert nicht nur kontinuierlich die Füllstände von Tinte und Solvent, um frühzeitig Bescheid geben zu können. Es ermittelt zudem permanent die Viskosität der Tinte, um sie bei Bedarf automatisch anzupassen. Das garantiert ein permanent perfektes Druckergebnis und schafft Produktionssicherheit. Das System kann alternativ über den großen Touchscreen direkt am Gerät oder bequem am PC bedient werden. Es lässt sich über verschiedene Schnittstellen mit dem Firmennetzwerk und Datenbanken verbinden. So können sogenannte Remotefelder automatisch mit individuellen Informationen gefüllt werden.