Die jungen Forscherinnen und Forscher können ihre Projekte in den Nanowissenschaften mit einer eigenen Arbeitsgruppe an einer deutschen Forschungseinrichtung fünf Jahre lang unabhängig bearbeiten. Thematisch können sich die Vorhaben auf sämtliche Technologieansätze erstrecken.
Die 17 Teilnehmer der ersten Förderrunde arbeiten seit 2003 erfolgreich. Bereits vier von ihnen haben inzwischen den Ruf auf eine Professur erhalten. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer will die Ergebnisse für die Gründung eines eigenen Unternehmens verwenden.
NanoFutur ist Teil der Zukunftsinitiative "Nanotechnologie erobert Märkte" die zum BMBF-Programm "Werkstoffinnovationen für Industrie und Gesellschaft (WING)" gehört.