Um dies zu erreichen, soll bereits die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses internationaler werden. Ziel ist, dass Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen mit Forschungs- und Hochschulinstituten Kompetenzzentren aufbauen, die international sichtbar sind und eine hohe Anziehungskraft auf Studierende, Wissenschaftler und Unternehmer ausüben. "Verstärkte strategische Kooperationen sind wesentlicher Bestandteil einer internationalen Wissenschaftsagenda. Mit der Internationalisierungsstrategie legen wir dafür die Basis, betonte Schavan.
Ein weiteres Ziel der Internationalisierungsstrategie ist die engere Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern in den Bereichen Bildung und Forschung, insbesondere durch den Aufbau neuer Forschungs- und Technologiezentren. Die Bundesregierung wird hierzu neue Ansätze zur besseren Abstimmung der Entwicklungszusammenarbeit mit der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit entwickeln.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.bmbf.de/...