Puchheim. Drei neue EKI-Module hat Dr. Schetter BMC seit Kurzem im Vertrieb: die EKI-1221, EKI-1222 und EKI-1224 setzen das ModBus-Protokoll auf TCP/IP um und nutzen so das fast überall installierte Ethernet zur Übertragung von Modbus-Signalen.
Das wirklich Neue an diesen Modulen ist, dass sie gleichzeitig einen kleinen Ethernet-Switch darstellen und auf diese Weise ganze Kaskaden von Modulen hintereinander gehängt werden können (DaisyChaining). Nur das erste in der Kette braucht einen Switch zum Ethernet, alle anderen werden durch die Module durchgereicht. Das Netz kann dadurch schnell, sehr kostengünstig und technisch einfach um weitere Teilnehmer erweitert werden.
In die Module mit je 1, 2 oder 4 ModBus-Ports ist ein eigener webServer eingebaut, so dass sie sich leicht via Browser von einem beliebig weit entfernten Arbeitsplatz konfigurieren lassen. Die Verbindung zur Modbus-RTU wird jeweils über eine 50…921kBaud-Leitung realisiert, und die EKI-Module erfüllen dabei jede gewünschte Master/Slave-Funktionalität. Sie unterstützen bis zu 16 TCP-Master, bis zu 16 TCP-Slaves und an jeden seriellen Port können bis zu 31 RTU/ASCII-Slaves angeschlossen werden.
Eine besonders hohe Ausfallsicherheit wird durch die duale Spannungsversorgung garantiert: sobald eine Energiequelle ausfällt, übernimmt die andere und stellt entsprechende Fehlermeldungen bereit. Die Modbus-Module kommen in einem IP30-Metallgehäuse und lassen sich bequem auf die Hutschiene aufsetzen.
Das wirklich Neue an diesen Modulen ist, dass sie gleichzeitig einen kleinen Ethernet-Switch darstellen und auf diese Weise ganze Kaskaden von Modulen hintereinander gehängt werden können (DaisyChaining). Nur das erste in der Kette braucht einen Switch zum Ethernet, alle anderen werden durch die Module durchgereicht. Das Netz kann dadurch schnell, sehr kostengünstig und technisch einfach um weitere Teilnehmer erweitert werden.
In die Module mit je 1, 2 oder 4 ModBus-Ports ist ein eigener webServer eingebaut, so dass sie sich leicht via Browser von einem beliebig weit entfernten Arbeitsplatz konfigurieren lassen. Die Verbindung zur Modbus-RTU wird jeweils über eine 50…921kBaud-Leitung realisiert, und die EKI-Module erfüllen dabei jede gewünschte Master/Slave-Funktionalität. Sie unterstützen bis zu 16 TCP-Master, bis zu 16 TCP-Slaves und an jeden seriellen Port können bis zu 31 RTU/ASCII-Slaves angeschlossen werden.
Eine besonders hohe Ausfallsicherheit wird durch die duale Spannungsversorgung garantiert: sobald eine Energiequelle ausfällt, übernimmt die andere und stellt entsprechende Fehlermeldungen bereit. Die Modbus-Module kommen in einem IP30-Metallgehäuse und lassen sich bequem auf die Hutschiene aufsetzen.
