Eine ganz neue Möglichkeit zur Verwaltung von Daten der Squirrel-Datenlogger bietet das SquirrelView.net - Konzept von Grant im Vertrieb der Dr. Schetter BMC IGmbH Puchheim/München. Die Messdaten der Squirrel-Logger lassen sich ins Internet hochladen und von einem beliebigen webBrowser betrachten, analysieren, dokumentieren und bearbeiten.
Dazu muss nur auf einen einzigen PC die SquirrelView-Software installiert werden: von dort werden die Logger-Daten im Netz verwaltet. Weitere Benutzer können sich jederzeit bei SquirrelView.net anmelden und werden dann mit individuellen Benutzerrechten ausgestattet.
Die Benutzung des SquirrelView.net-Dienstes ist kostenlos. In wenigen Minuten lässt sich auf diese Weise ein webbasiertes Messnetz aufbauen, in dem alle Mitarbeiter zu jeder Zeit Zugriff auf relevante Messdaten und Datenarchive bekommen.
Hier ist ein Überblick über die neuen Möglichkeiten: Es muss keine Server-Software installiert und gewartet werden. Zur Sichtung der Daten genügt ein Internet-Browser. Die Daten werden auf einem abgesicherten webServer gehalten. Nur autorisierte Benutzer haben Zugriff über einen Login mit Passwort. Die Benutzer können verschiedene Projekte anlegen, in denen die Daten von einem oder mehreren Datenloggern gesammelt werden. Jedem Projekt können außerdem projektbegleitende Fotos, Bilder, Pläne oder Zeichnungen hinzugefügt werden. Kommentare im Textformat können jedem Projekt zugeordnet werden. Es gibt verschiedene User-Level, die jedem Benutzer individuell zugeordnet werden. SquirrelView.net kann so konfiguriert werden, dass zu bestimmten Zeitpunkten die Daten von den angeschlossenen Datenloggern abgeholt und hochgeladen werden. Sowohl aktuelle als auch archivierte Datensätze können jederzeit abgerufen werden. Man kann Templates anlegen, die gleichartige Datensätze immer im gleichen Layout anzeigen. Verschiedene Anzeigemöglichkeiten vom einfachen 2D-Modus bis zur konfigurierbaren 3D-Präsentation sind möglich. Die Daten lassen sich im CSV- oder XLS-Format zur weiteren offline-Bearbeitung herunterladen. Triggerfunktionen sind implementiert: beim Erreichen konfigurierbarer Triggerereignisse kann automatisch eine Benachrichtigung via E-Mail aktiviert werden.
Dazu muss nur auf einen einzigen PC die SquirrelView-Software installiert werden: von dort werden die Logger-Daten im Netz verwaltet. Weitere Benutzer können sich jederzeit bei SquirrelView.net anmelden und werden dann mit individuellen Benutzerrechten ausgestattet.
Die Benutzung des SquirrelView.net-Dienstes ist kostenlos. In wenigen Minuten lässt sich auf diese Weise ein webbasiertes Messnetz aufbauen, in dem alle Mitarbeiter zu jeder Zeit Zugriff auf relevante Messdaten und Datenarchive bekommen.
Hier ist ein Überblick über die neuen Möglichkeiten: Es muss keine Server-Software installiert und gewartet werden. Zur Sichtung der Daten genügt ein Internet-Browser. Die Daten werden auf einem abgesicherten webServer gehalten. Nur autorisierte Benutzer haben Zugriff über einen Login mit Passwort. Die Benutzer können verschiedene Projekte anlegen, in denen die Daten von einem oder mehreren Datenloggern gesammelt werden. Jedem Projekt können außerdem projektbegleitende Fotos, Bilder, Pläne oder Zeichnungen hinzugefügt werden. Kommentare im Textformat können jedem Projekt zugeordnet werden. Es gibt verschiedene User-Level, die jedem Benutzer individuell zugeordnet werden. SquirrelView.net kann so konfiguriert werden, dass zu bestimmten Zeitpunkten die Daten von den angeschlossenen Datenloggern abgeholt und hochgeladen werden. Sowohl aktuelle als auch archivierte Datensätze können jederzeit abgerufen werden. Man kann Templates anlegen, die gleichartige Datensätze immer im gleichen Layout anzeigen. Verschiedene Anzeigemöglichkeiten vom einfachen 2D-Modus bis zur konfigurierbaren 3D-Präsentation sind möglich. Die Daten lassen sich im CSV- oder XLS-Format zur weiteren offline-Bearbeitung herunterladen. Triggerfunktionen sind implementiert: beim Erreichen konfigurierbarer Triggerereignisse kann automatisch eine Benachrichtigung via E-Mail aktiviert werden.
