„Board hat uns durch seine hohe Leistungsfähigkeit und seine Benutzerfreundlichkeit überzeugt. Das Laden der Datensätze und die Analysen sind deutlich schneller als im alten System und die Erstellung neuer Planungsanwendungen ist programmierfrei und damit sehr einfach“, sagt Florian Graf, Director Merchandise Planning und Allokation bei der Betty Barclay Group. „Wir starten mit Merchandise Financial Planning, haben aber weitere Datenanwendungen im Blick.“
Das Markenportfolio bei Betty Barclay umfasst insgesamt die 12 Marken, darunter Betty Barclay, Gil Bret, Vera Mont, Betty & Co, Amber & June und Cartoon. Diese hatten zum Teil unterschiedliche Planungslösungen im Einsatz. Die Planung wird nun durch Board vereinheitlicht und erlaubt die intelligente Planung für alle Märkte und Kanäle inklusive der Großhandelsplanung. Dadurch sind alle Daten für die Orderplanung jetzt auf einer einheitlichen Planungsplattform verfügbar.
„Wir freuen uns sehr, mit der Betty Barclay Group einen weiteren Kunden aus dem Mode- und Retail-Bereich begrüßen zu dürfen“, sagt Marco Limena, CEO von Board. „Das beweist einmal mehr, dass unsere Intelligent Planning Plattform die Anforderungen in diesem Bereich perfekt abdeckt und den Unternehmen in diesen herausfordernden Zeiten hilft, intelligenter zu planen und bessere Ergebnisse zu erzielen.“
Board ist bei Betty Barclay Group Teil der aktuellen Digitalisierungsstrategie. Das Unternehmen baut gerade eine Smart Data Plattform auf, auf der alle Daten zusammenfließen.
Über Betty Barclay Group
Seit über 80 Jahren steht die BETTY BARCLAY GROUP als regionales, international agierendes Familienunternehmen für feste Werte wie Traditionsbewusstsein, Innovationsfreude, Verlässlichkeit und Authentizität. Besonders stolz sind wir auf unseren guten Ruf als fairer und vertrauenswürdiger Arbeitgeber. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von Respekt und Verantwortung im Umgang miteinander sowie gegenüber Lieferanten und Partnern. Als international agierendes Unternehmen stellen wir uns der Verantwortung für den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen und wirtschaften nach dem Prinzip größtmöglicher ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit.