Beim Toplift ECO handelt es sich um einen Leiterlift, dessen Schienenelemente über ein einfaches Stecksystem bis zu einer maximalen Länge von 20 Metern miteinander verbunden können. Durch ein Knickstück kann das Gerät außerdem genau der Dachschräge angepasst werden. Der Toplift ECO zeichnet sich durch seine simple Bedienung aus und ist damit ein ideales Einstiegsgerät. Die leistungsstärkere Alternative zum Toplift sind die Aufzüge der Junior Baureihe. Diese sind auf einem Anhänger montiert und erreichen maximale Förderhöhen von bis zu 24 Metern. Dieser Schrägaufzug wurde speziell für enge Baustellen konzipiert und zeichnet sich daher durch seinen geringen Platzbedarf aus. Durch die einschiebbare Achse passt der Aufzug sogar durch eine Standardtür. Wie auch beim Toplift so können auch die Modelle der Junior Baureihe mit einem Knickstück für den Schrägdacheinsatz ausgerüstet werden.
Für beide Geräte bietet Böcker eine geschlossene Transportlösung bestehend aus einer Solarpritsche und einem Solarmodulverteiler an. Die Solarpritsche wird auf dem Schlitten des jeweiligen Aufzugs befestigt. Auf ihr werden die Solarmodule aufs Dach transportiert. Um das empfindliche Transportgut vor Erschütterungen zu schützen, sind sämtliche Auflageflächen gummigepolstert.
Auf dem Dach können die Solarmodule dann über den Solarmodulverteiler SMV 150 transportiert werden. Dieses Gerät wird einfach in die vorhandenen Montageschienen der Solarmodule eingehängt und auf ihnen verschoben. So sind für den Einsatz des Böcker SMV 150 keine zusätzlichen Montagearbeiten auf dem Dach notwendig.
Solarmodule können so nicht nur wesentlich schneller transportiert werden, auch die Montage wird deutlich effizienter. Daneben bietet diese Lösung auch enorme Sicherheit für Mensch und Material. Sie finden Böcker auf der Intersolar 2008 in Halle B5 auf Stand 465.