Im Gegensatz zur amerikanischen Fed ist die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung seitens der EZB weiterhin gering. Das Expertengremium „EZB-Schattenrat“ kommt in seiner jüngsten Sitzung zu dem Schluss, dass die Inflationsrisiken wieder zugenommen haben. Daher sei an präventiv Konjunkturstimulierende Zinssenkungen als Antwort auf die Angst rezessiver Wellen aus den USA derzeit nicht zu denken: Nur noch ein Drittel der stimmberechtigten Mitglieder des einflussreichen Gremiums sprechen sich für sinkende Zinsen im Euro-Raum aus.
Offenbar sieht man die aktuellen Inflationsdaten als besorgniserregend an. Die im Augenblick hohen Inflationsraten sind ein Schock, der jeden Monat schlimmer wird. Denn die mildernde Wirkung des deutlich verteuerten Euro scheint zu verpuffen. In den USA liegt man zwar in der Preissteigerungsrate fast einen Prozentpunkt höher, aber angesichts des dramatischen Verfalls des US-Dollars sollte die Differenz größer sein.
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