Anders als in den BRIC-Staaten, in denen nach wie vor eine steigende Nachfrage nach Automobilen mit konventionellem Antrieb herrscht, begünstigen in den Triade-Märkten das steigende Umweltbewusstsein, die zunehmende Urbanisierung und gesetzliche Vorgaben Fahrzeuge mit Elektromotoren. Dennoch ist die Akzeptanz von Elektromobilen ausgesprochen gering, selbst in Deutschland. Anhand zahlreicher Veröffentlichungen und Statistiken sowie einer eigenen Studie hat Bonpago die Ursachen dafür analysiert. Diese Analyse führt zu der überraschenden Erkenntnis, dass die traditionellen Gestaltungsmerkmale von Automobilen zunehmend an Bedeutung verlieren. An ihre Stelle treten andere Funktionen, vor allem Zusatzdienste wie IT-gestützte Parkplatzsuche und Augmented Reality über Head-up-Displays.
Im zweiten Teil des "digital insight" stellt Bonpago ein Framework vor, das strategische Entscheidungen unterstützen soll. Dazu gehört der Aufbau neuer Wertschöpfungsketten, in die auch bisher nicht beteiligte Marktteilnehmer wie Telekommunikationsunternehmen und Energieversorger einbezogen werden. Als Schlüssel zu mehr Akzeptanz und damit zu den gewünschten Zuwachsraten beim Absatz von Elektrofahrzeugen wird ein Ökosystem definiert, das unterschiedliche Dienste rund um Elektroautos zur Verfügung stellt.
Der 30 Seiten umfassende "digital insight" bietet Entscheidern sowohl in der Automobilbranche als auch in Telekommunikation und Energieversorgung eine Reihe von Ansatzpunkten. Auch nachgelagerte Unternehmen wie Vermietungsgesellschaften, Carsharing-Anbieter und Autobanken können von der Publikation profitieren. Bonpago stellt den Unternehmen nicht nur das Papier zur Verfügung (www.bonpago.de, Menüpunkt Presse), sondern unterstützt sie auch bei der Umsetzung der darin genannten Schlussfolgerungen.