Bereits von 2021 auf 2022 hatte sich BORG Automotive in mehreren betrachteten Bewertungskriterien maßgeblich verbessern können. Ein Trend, der bei der Ermittlung des aktuellen Ratings anhielt und sich nicht zuletzt in der Position des Unternehmens im Vergleich zu anderen bewerteten Firmen widerspiegelt. Gehörte BORG Automotive 2022 noch zu den besten 43 Prozent, so schob man sich 2023 um ganze neun Prozentpunkte in Richtung oberes Drittel: Heute zählt man zu den besten 34 Prozent der teilnehmenden Firmen. Ein Erfolg, der umso erfreulicher ist, als sich die Bewertungskriterien von Ecovadis im vergangenen Jahr verschärft hatten. So wurden beispielsweise die Schwellenwerte und die Zulassungskriterien für Medaillen verschärft.
„Eine nachhaltige Unternehmensführung ist uns äußerst wichtig – schließlich stellen wir als Teil der Kreislaufwirtschaft besondere Ansprüche an unsere Arbeit“, so Sten Højland, Director of Compliance bei BORG Automotive. „Wir sind stolz, dass wir uns selbst unter Anwendung der neuen Bewertungskriterien wie in den Vorjahren wieder verbessern konnten und werden 2024 alles daransetzen, diesen Trend fortzuschreiben.“
Das Ziel ist anspruchsvoll, denn zum 1. Januar hat Ecovadis die Kriterien nochmals verschärft. So soll Bronze nur noch an Firmen vergeben werden, die zu den besten 35 Prozent der bewerteten Unternehmen gehören. Darüber hinaus müssen in allen vier Kategorien – Personalwesen, Umwelt, Ethik und verantwortungsvoller Einkauf – mindestens 30 Punkte erreicht werden. Es wird also nicht mehr möglich sein, ein schlechtes Ergebnis in einer Kategorie durch ein überragendes Resultat in einer anderen Kategorie auszugleichen. Und nicht zuletzt sollen selbst bei guten Zahlen keine Medaillen vergeben werden, falls im Bewertungszeitraum kritische Vorfälle beobachtet werden.
Sten Højland: „Wir begrüßen die strengeren Regeln sehr. Sie machen das Rating nochmals verlässlicher, transparenter und glaubwürdiger – Eigenschaften, die in unserer Branche unverzichtbar sind.“