Befragt wurden 217 Personen – die meisten davon im Testmanagement tätig - aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen, wie beispielsweise die schwedische Umeå-Universität, T-Mobile oder auch IT-Beratungsunternehmen wie Cap Gemini. Ziel der Studie war es, mehr über die Anforderungen von Qualitätsmanagement-Abteilungen innerhalb der agilen Softwareentwicklung zu erfahren.
68 Prozent der Befragten gaben an, bereits über Erfahrungen mit agiler Softwareentwicklung zu verfügen. Bisher haben allerdings nur zwei Prozent ihre komplette Entwicklung auf agile Prozesse umgestellt. „Dieses Ergebnis spiegelt eine wichtige Erkenntnis von Borland wider. Die Umstellung auf agile Softwareentwicklung passiert nicht von heute auf morgen, sondern in Etappen. Erfahrungen, die in kleinen Teams zuerst schrittweise gemacht werden, können so besser auf andere Bereiche und Gruppen übertragen werden“, so Joachim Herschmann, Director of Product Management, Lifecycle Quality Management, bei Borland.
Borland selbst setzt seit zwei Jahren überwiegend agile Entwicklungsprozesse in der eigenen Softwareentwicklung ein. „Mit der Umstellung konnten wir einen großen Teil unserer Entwicklungskosten einsparen und gleichzeitig die Produktivität, Qualität und Prozesstransparenz verbessern. Aufgrund der guten Erfahrungen hinsichtlich zeitlicher und qualitativer Aspekte, arbeiten mittlerweile schon fast 80 Prozent unserer Entwicklungsteams auf Basis agiler Methoden“, fügt Klaus Blaschke, Country Manager Central Europe hinzu.
Eine Zusammenfassung der Studie mit den wichtigsten Ergebnissen finden Sie in englischer Sprache unter: www.borland.com/....