Aufgrund des modularen Aufbaus des AkkuMarkers sind verschiedene Standardwerkzeuge und zusätzliche Distanzstücke oben wie unten im Bügel einsetzbar. Die Länge und Breite der Kennzeichnung ist über die Stahltypen und manuellen Nummerierprägewerke variabel wählbar. Das Umrüsten nimmt sehr wenig Zeit in Anspruch. Durch diese Flexibilität kommt der AkkuMarker in nahezu allen Bereichen zur Anwendung. Einsetzbar ist der AkkuMarker zum Direktkennzeichnen im Maschinenbau, Stahlbau, in Stahlwerken, Schlossereien, Schiffs- und Bootswerften, bei der Blechverarbeitung, bei Gerüstbauern sowie Pumpen-, Kompressoren-, hydraulische und pneumatische Anlagen und Geräteherstellern, Photovoltaik-, Solarenergieanlagenherstellern, Türen- und Fensterbauunternehmen, Seilherstellern und verarbeitern.
Für die unterschiedlichen Einsatzbereiche ist das robuste Kunststoffgehäuse sehr gut geeignet. Der AkkuMarker ist mit drei unterschiedlichen Prägekräften (18 kN, 50 kN und 120 kN) in Abhängigkeit vom Anwendungsfall erhältlich. Die Ladezeiten für den leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku sind extrem kurz. Das Ein-Knopf-Bedienkonzept, der automatische Rücklauf nach vollendeter Prägung und der manuelle Rücklauf bei Bedarf bieten ein einfaches Handling.