Mit Multifuge Diamond MAX präsentiert Botament einen innovativen Multifunktions-Reaktionsharz-Fugen- und Klebemörtel neuester Generation. Er überzeugt mit maximaler Performance und Funktionalität für Wand- und Bodenbeläge im Innen- und Außenbereich. Seine Stärken: Einfaches Anmischen, einfaches Einbringen, einfaches Abwaschen - und eine unschlagbare chemische Widerstandsfähigkeit.
Die dreikomponentige Multifuge Diamond MAX von Botament, das auf der Basis von Epoxidharz neu entwickelt wurde, entspricht in seiner hochwertigen Optik einer sehr feinen zementären Fuge und kombiniert dabei eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten mit einem besonders einfachen Handling. Multifuge Diamond MAX ist gleich nach dem Mischen der drei Komponenten einsatzbereit und ermöglicht eine schnelle und einfache Verarbeitung bei einer Verarbeitungszeit von bis zu 80 Minuten.
Im gewerblichen und industriellen Bereich hält Multifuge Diamond MAX stärksten mechanischen und chemischen Beanspruchungen stand und ist widerstandsfähig gegenüber Abrieb – ideal für den Einsatz in Großküchen, Laboren, Waschanlagen sowie in der Lebensmittelindustrie. Der Spezial-Fugenmörtel trotzt auch Chlor und alternierenden Reinigungsmethoden und ist bestens für die Verfugung von Schwimmbecken und Sanitärbereichen geeignet.
Dank seiner besonderen Zusammensetzung lohnt sich der Einsatz des neuen Reaktionsharz-Fugenmörtels von Botament auch in privaten Wohn- und Nassbereichen. Hier macht die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Haushaltsreinigern Multifuge Diamond MAX perfekt für die Verfugung gefliester Wohnräume, anspruchsvoller Bäder und vor allem bodengleicher Duschen.
Mutlifuge Diamond Max ist darüber hinaus nach DIN 12004 als R2T Reaktionsharzkleber klassifiziert und kann in allen acht verfügbaren Farbtönen als standfester Fliesenkleber verwendet werden. Insbesondere bei der Verwendung transluzenter Materialien, z.B. bei der Verlegung von Glasmosaiken, ist somit eine einheitliche Optik nach der Verfugung gewährleistet.
Multifuge Diamond MAX von Botament ist als 3,5 kg-Einheit ab sofort in weiß (Nr. 10), pergamon (Nr. 11), sandgrau (Nr. 15), silbergrau (Nr. 16), grau (Nr. 24), titangrau (Nr. 25), anthrazit (Nr. 26) und kakao (Nr. 38) erhältlich.
Die dreikomponentige Multifuge Diamond MAX von Botament, das auf der Basis von Epoxidharz neu entwickelt wurde, entspricht in seiner hochwertigen Optik einer sehr feinen zementären Fuge und kombiniert dabei eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten mit einem besonders einfachen Handling. Multifuge Diamond MAX ist gleich nach dem Mischen der drei Komponenten einsatzbereit und ermöglicht eine schnelle und einfache Verarbeitung bei einer Verarbeitungszeit von bis zu 80 Minuten.
Im gewerblichen und industriellen Bereich hält Multifuge Diamond MAX stärksten mechanischen und chemischen Beanspruchungen stand und ist widerstandsfähig gegenüber Abrieb – ideal für den Einsatz in Großküchen, Laboren, Waschanlagen sowie in der Lebensmittelindustrie. Der Spezial-Fugenmörtel trotzt auch Chlor und alternierenden Reinigungsmethoden und ist bestens für die Verfugung von Schwimmbecken und Sanitärbereichen geeignet.
Dank seiner besonderen Zusammensetzung lohnt sich der Einsatz des neuen Reaktionsharz-Fugenmörtels von Botament auch in privaten Wohn- und Nassbereichen. Hier macht die hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Haushaltsreinigern Multifuge Diamond MAX perfekt für die Verfugung gefliester Wohnräume, anspruchsvoller Bäder und vor allem bodengleicher Duschen.
Mutlifuge Diamond Max ist darüber hinaus nach DIN 12004 als R2T Reaktionsharzkleber klassifiziert und kann in allen acht verfügbaren Farbtönen als standfester Fliesenkleber verwendet werden. Insbesondere bei der Verwendung transluzenter Materialien, z.B. bei der Verlegung von Glasmosaiken, ist somit eine einheitliche Optik nach der Verfugung gewährleistet.
Multifuge Diamond MAX von Botament ist als 3,5 kg-Einheit ab sofort in weiß (Nr. 10), pergamon (Nr. 11), sandgrau (Nr. 15), silbergrau (Nr. 16), grau (Nr. 24), titangrau (Nr. 25), anthrazit (Nr. 26) und kakao (Nr. 38) erhältlich.
