Mit einem positiven Ergebnis ist die möbel austria für bpi solutions zu Ende gegangen. Das Unternehmen aus Bielefeld verzeichnete auf der österreichischen Landesfachmesse einen sehr guten Zuspruch für die vorgestellten Lösungen.
Geschäftsführer und Vertriebsverantwortliche aus der Möbelbranche nutzten die drei Tage, um sich über die Neuigkeiten bei bpi solutions, den IT-Spezialisten für die Möbelbranche, zu informieren. An best practice Beispielen präsentierte das Team von bpi solutions, wie das Thema bidirektionaler Datenverkehr zwischen Industrie und Handel für Unternehmen effektiv gelöst wird. Sie zeigten auf, wie die enorme Steigerung der Stammdatenqualität und die perfekte Produktpräsentation durch XcalibuR erreicht wird, um sowohl einen sicheren als auch profitablen Weg zum Austausch von Geschäftsprozessen bis hin zum Point of Sale zu gewährleisten.
Großes Interesse zeigten die Fachbesucher beim Thema CRM. Die gezielte Betreuung von Kunden ist für jedes Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor. Daher steigt das Interesse an effizienten, transparenten und vernetzten Abläufen. Mobiles CRM auf der Basis von PWA (Progressive Web Apps) geht noch einen Schritt weiter und schlägt die Brücke zwischen responsiver Website und App auf allen Endgeräten und Betriebssystemen. Das Ergebnis: Digitale Prozesse, automatisierte Workflows, einzigartige Kundennähe sowie reibungslose Zusammenarbeit im Team begeisterten die Messebesucher.
Michael Wilke, Vertriebsleitung Möbelbranche und Leitung CRM & PIM zieht nach der Messe sein Fazit: „Die positive Entwicklung stimmt uns zuversichtlich, da Österreich neben Deutschland zu unseren wichtigsten Märkten zählt und wir seit Jahren viele Kunden in Österreich betreuen.“ Und Henning und Anke Kortkamp, Geschäftsführer bpi solutions, ergänzen: „Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass Unternehmen heute in der Lage sein müssen, schnell auf Entwicklungen zu reagieren. Sowohl interne als auch externe Daten müssen zusammengeführt und Geschäftsprozesse automatisiert und optimiert werden. Wir decken mit unseren Lösungen diesen Bedarf ab und gehen noch einen Schritt weiter - wir unterstützen Unternehmen, die Geschäftsprozesse vom Handel bis in die Produktion schneller und wirtschaftlicher zu steuern. Und eines haben wir gelernt: Ohne Digitalisierung der Prozesse wird es keine Gewinner nach der Krise geben.“