Die M.O.W. sowie die vielen Hersteller in ihren Showrooms – können für die vergangenen Tage sicherlich mehrheitlich ein positives Fazit ziehen. Auch wenn die M.O.W. sehr gut gebucht war, wusste man zum Start nicht, wie die Messen laufen würden, man musste auf alles gefasst sein. Alle spürten, dass der persönliche Austausch zwischen Handel und Industrie gerade in diesen Zeiten enorm wichtig ist. Michael Wilke, Vertriebsleitung Möbelbranche bpi solutions: „Die positive Entwicklung stimmt uns zuversichtlich, die M.O.W. vor unserer Haustür ist ein wichtiger Indikator für einen unserer zentralen Märkte. Dabei haben auch wir wieder festgestellt, der persönliche Dialog ist durch nichts zu ersetzen.“
Bei der M.O.W. kamen 60 Prozent der Aussteller aus dem Ausland. Vorn dabei: Polen, die Türkei, die Niederlande, Dänemark, Italien und Frankreich. Insgesamt waren 41 Nationen in Bad Salzuflen vertreten. Ein Grund hierfür war sicherlich, dass auch in diesem Jahr erneut keine „imm cologne“ stattgefunden hat.
Geschäftsführer und Vertriebsverantwortliche aus der Möbelbranche nutzten die Tage, um sich über die Neuigkeiten mit den IT-Spezialisten von bpi solutions auszutauschen. Großes Interesse galt dem Thema CRM. Die gezielte Betreuung von Kunden ist für jedes Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor. Daher steigt das Interesse an effizienten, transparenten und vernetzten Abläufen. Mobiles CRM geht noch einen Schritt weiter und schlägt die Brücke zwischen responsiver Website und App auf allen Endgeräten und Betriebssystemen. Das Ergebnis: Digitale Prozesse, automatisierte Workflows, einzigartige Kundennähe sowie reibungslose Zusammenarbeit im Team begeisterten die Gesprächspartner.
Mit dem geschärften Blick auf die Prozessoptimierung und den realisierten Anwendungen rund um die Verfügbarkeit von Informationen über den Kunden und „Mobiles Arbeiten“, konnte bpi solutions überzeugen, stellt Henning Kortkamp, Geschäftsführer bpi solutions fest. „Die Teilnahme an der M.O.W. war geprägt durch gute Gespräche, die sich aus spezifischen Fragestellungen hinsichtlich konkreter Bedarfe entwickelten“, ergänzt Michael Wilke. Und Anke Kortkamp, Geschäftsführerin bpi solutions resümiert: „Während der fünftägigen Veranstaltung haben wir von verschiedener Seite großes Interesse erfahren und viele neue Kontakte geknüpft. Nun freuen wir uns auf eine erfolgreiche Nachbearbeitung.“