"In unserer Arbeit begegnen uns in deutschen Unternehmen Social Enterprise Projekte, in denen der Einsatz eines Enterprise Social Networks aufgrund der Prüfung durch den Datenschutzbeauftragten mit dem Ergebnis 'nicht Datenschutzkonform' fallen gelassen wurden.", berichtet Tobias Schmidt, Leiter von BPS Technology, und erklärt: "Globale Enterprise Social Networks sind sowohl technisch wie funktionell meist nicht auf die teils miteinander korrelierenden Gesetze in Deutschland rund um den Arbeitsplatz sowie für Datenschutz und Datensicherheit - im speziellen für personenbezogene Daten und für die Auftragsdatenverarbeitung - ausgelegt. Der Einsatz solcher Lösungen scheitert oft genau an diesen Punkten."
Diesbezüglich hat BPS Technology für das deutsche Enterprise Social Network JaOffice gemeinsam mit Datenschutzbeauftragten von Anwendungsunternehmen ein Funktionsupdate erstellt, sodass dieses Enterprise Social Network nun vollumfänglich jeglichen bestehenden und neuen Datenschutzregularien und Arbeitsrechten entspricht.
So wurden für das deutsche Enterprise Social Network u.a. Bestätigungs- und Informationsmechanismen für die Erhebung und Nutzung von Mitarbeiterdaten geschaffen sowie Funktionen, die betrieblich erstellten Content von den personenbezogenen und damit persönlichen Daten der Mitarbeiter trennen, falls diese gelöscht werden.
Auch erweiterte Schreibschutz- und Kopierschutzregeln sowie Sichtbarkeitsregeln für bestimmte Daten wurden mit dem Update des Enterprise Social Networks JaOffice integriert.
Die Website des JaOffice Enterprise Social Networks: www.jaoffice.de