Wichtiger Schritt zur Selbstfürsorge
Das brainLight-Entspannungssystem hilft, die Anleitungen zum Autogenen Training im Unterbewusstsein zu verankern und dadurch besonders leicht im Alltag abzurufen und einzusetzen. Die sechs Grundübungen, die zum Erlernen auf dem Programmblock zur Verfügung stehen, führen Schritt für Schritt in die Technik dieser Entspannungsmethode ein. Programmbeispiele sind die Schwereübung „Entspannte Muskeln“, die Herzübung „Gestärktes Herz“ und die Fantasiereise „Den Ruheort einrichten“, die gleichzeitig für die Einführung in die Mittelstufe des Autogenen Trainings steht. Darüber hinaus erfahren Anwender*innen Hintergründe zur Wirkungsweise des Autogenen Trainings und bekommen Tipps, wie sich diese Entspannungsmethode in den eigenen Alltag integrieren lässt.
Durch regelmäßige Übung zum Erspüren eigener Bedürfnisse
Mit jeder Übung wird die Achtsamkeit für körperliche Bedürfnisse gefördert, wodurch die Voraussetzung geschaffen wird, auf stressbedingte Symptome aktiv übend Einfluss zu nehmen. Dies ist ein Angebot zur Selbstfürsorge. Autogenes Training erfordert ein wenig Akribie und Disziplin. Seine volle Wirkung kann es erst nach regelmäßiger Anwendung entfalten.
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
Der Programmblock „Selbstfürsorge durch Autogenes Training“ steht für eine audio-visuelle Entspannungspyramide Touch Synchro zur Verfügung. Ferner stehen die Programme auf einer SD-Speicherkarte zur Ergänzung bereits erworbener Touch Synchros und Komplettsysteme bereit. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Anwendung auf einem brainLight-Komplettsystem mit Shiatsu-Massagesessel. Hier heißen die entsprechende Konfigurationen XL10 mit insgesamt 76 Programmen und XXL3 mit 99 Programmen.
Der Autor der Programme ist Diplom-Pädagoge
Der Autor und Sprecher der 10 Programme ist Wolfram Krug. Er ist Diplom-Pädagoge und als Berater für Strategisches Gesundheitsmanagement in einer eigenen psychotherapeutischen Praxis in Wiesbaden tätig. Schon während seines Studiums der Erziehungswissenschaften begann er seine Suche nach Methoden zur geistigen und körperlichen Entspannung. Auf diesem Weg integrierte Krug zunehmend die Praxis des Autogenen Trainings in seinen Alltag. Dadurch veränderte sich seine Wahrnehmung und er lernte, sich selbst berufliche Ziele zu setzen.