Eine übermäßige Cortisolausschüttung schadet Körper und Psyche mit diesen Folgen:
– Störungen beim Schlaf-Wach-Rhythmus.
– steigender Blutzuckerspiegel (Diabetesrisiko)
– Niedergeschlagenheit (Gefahr von Depression und Panikattacken)
– geschwächtes Immunsystem (höhere Gefahr von Infekten)
– Bluthochdruck.
– Übergewicht.
Die Gründe für diese gesundheitsschädlichen Begleiterscheinungen können verschiedene Ursachen haben. Dazu zählen neben beruflichem und privatem Stress auch zu viel Alkohol, Koffein oder auch eine übermäßige Zufuhr an cortisonhaltigen Medikamenten.
Innere Balance verringert die Belastung
Integrieren Betroffene eine innere Balance in ihr Leben, so können sie mehr zu sich kommen. Die Balance hat auch zur Folge, dass sie ihren Arbeitsstress reduzieren können. Eine Kombination aus einem Shiatsu-Massagesessel und einer Licht-Musik-Sprache-Entspannung, die auf Knopfdruck beginnt, kann diese Ausgeglichenheit bewirken. Die brainLight GmbH hat dazu vor vielen Jahren die brainLight-Komplettsysteme entwickelt. Diese sind inzwischen vielfach awardprämiert und führen bei Anwendung in die innere Mitte. Sie fördern die Arbeitsmotivation, steigern die Kreativität und begleiten ihre Anwendenden von der eigenen Mitte nach außen zu mehr Freude und Zufriedenheit. Es wird quasi ein Weg von der Belastung zur Ruhe angestoßen. Das kann in eine lichtvolle Erfahrung münden. Menschen können so auch mehr Leichtigkeit und Lebendigkeit erleben.
Weitere eigeninitiativ durchführbare Maßnahmen gegen Vorhofflimmern:
– Vermeidung von anstrengender Bewegung. Einige Studien haben gezeigt, dass das Risiko für Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern wie Langstreckenläufern oder Radfahrern erhöht ist. Deshalb werden Patienten ermutigt, leichte bis moderate Bewegung zu betreiben, sich allerdings von übermäßiger Bewegung fernzuhalten.
– Valsalva-Versuch (Pressdruck-Versuch). Sie atmen tief ein und halten sich dann die Nase zu.
Zahlen zur Symptomatik des Vorhofflimmerns
Das Symptom des Vorhofflimmerns ist eine große Beeinträchtigung. Es ist die häufigste Form von Arrhythmie und kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Schlaganfall und Herzinsuffizienz führen.ie Ergebnisse der Erhebung im Journal of the American Heart Association 2024 sind besonders besorgniserregend: Mitarbeiter mit hoher Arbeitsbelastung haben ein um 83% höheres Risiko, AFib zu entwickeln, verglichen mit weniger gestressten Kollegen.arüber hinaus haben diejenigen, die ein Ungleichgewicht zwischen den im Job aufgewendeten Anstrengungen und den erhaltenen Belohnungen (wie Gehalt oder Anerkennung) wahrnehmen, ein um 44% erhöhtes Risiko.ie Kombination beider Faktoren führt zu einem Anstieg des AFib-Risikos um 97%. Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von fast 6.000 Erwachsenen, die in Verwaltungsbereichen in Kanada beschäftigt sind, und verwendet Daten aus der Studie PROspective Quebec (PROQ) on Work and Health, die zwischen 1991 und 1993 in der Region Quebec gestartet wurde.ie Teilnehmer waren zu Beginn der Studie (1999-2001) im Durchschnitt 45 Jahre alt und wurden bis zum Ende des Beobachtungszeitraums (Dezember 2018) bis zu einem Alter von 65 Jahren verfolgt.ährend dieses Zeitraums wurden 186 Fälle von Vorhofflimmern identifiziert.
Psychosoziale Risikofaktoren, die im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen, sind unter anderem:
– Arbeitsbelastung (geringe Arbeitskontrolle, hohe Arbeitsanforderungen)
– Ungleichgewicht zwischen den Anstrengungen für die Arbeit und den erhaltenen
– Entlohnungen/Belohnungen/Wertschätzungen
– Arbeitsplatzunsicherheit
– Mobbing am Arbeitsplatz
Fazit – weniger Stress für ein gesundes Herz
Laut den Statistiken der American Heart Association von 2024 wird erwartet, dass bis 2030 mehr als 12 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten an AFib leiden werden, was die Notwendigkeit der Identifizierung und Bewältigung von Risikofaktoren dringend macht. Sozioökonomische Variablen wie Geschlecht, Bildung und Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Alkoholkonsum können dazu mit entscheiden. Die Autoren der Studie betonen die Bedeutung von organisatorischen Strategien zur Reduzierung psychosozialer Stressoren am Arbeitsplatz als mögliches Mittel zur Minderung des mit Vorhofflimmern verbundenen Risikos. Diese Studie unterstreicht weiter die Notwendigkeit, Arbeitsstress nicht nur als ein Problem des psychischen Wohlbefindens, sondern auch als einen konkreten Risikofaktor für schwerwiegende Herzerkrankungen zu betrachten. Kardiovaskuläre Erkrankungen – der Ernst der Lage heute und in Zukunft. Auch in Europa litten im Jahr 2020 über 60 Millionen Menschen an einer kardiovaskulären Erkrankung (CVD). Das entspricht knapp 13,5 % der europäischen Bevölkerung. Alle Herzkrankheiten machten laut einer Quelle bei Google im Jahr 2023 9,1 % aller in Deutschland im Rahmen der Krankenhausdiagnostik erfassten Krankheiten aus. Im Jahr 2021 wurden 1.560.441 Fälle wegen Herzkrankheit vollstationär behandelt. 205.581 (2020: 204.142) Menschen sind wegen einer Herzkrankheit im Jahr 2021 verstorben.
Die Entspannungssysteme der brainLight GmbH wirken positiv auf negative Begleiterscheinungen des Arbeitsalltags und fördern die Herzgesundheit.