Die Initiative "INARA", die seit ihrer Gründung 2009 auf inzwischen 1600 Mitglieder angewachsen ist, vernetzt Experten und bündelt Know-How zu den Herausforderungen für Aufsichtsräte auf nationaler Ebene und im europäischen Kontext. Damit stärkt sie Aufsichtsräte im operativen Handling, vertritt ihre Interessen und bietet ihnen die Möglichkeit zum themenbezogenen Erfahrungsaustausch. Zur Zielgruppe des Netzwerkes zählen Aufsichtsräte aus Banken, Familienunternehmen, Konzernen und aus dem öffentlichen Bereich. Diesen Personen stellt die Interessensvereinigung geprüftes Wissen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse an zentraler Stelle auf www.inara.at bereit. Informationen zum sorgfältigen Umgang mit unternehmenskritischen Dokumenten im Rahmen der europaweit geforderten Transparenz in der Unternehmensführung kommt dabei große Bedeutung zu.
Frau Dr. Viktoria Kickinger, Gründerin von INARA, kommentiert: "Wir freuen uns, mit der Brainloop Austria GmbH ein Fördermitglied zu begrüßen, das mit seiner Lösung den Bedarf nach dem sicheren und nachvollziehbaren Umgang mit unternehmenskritischen Dokumenten vorbildlich beantwortet." Die Lösung für Document Compliance Management ermöglicht Aufsichtsräten, die Pflichten zur Verschwiegenheit und zum sicheren, web-basierten Austausch vertraulicher Dokumente sowohl intern mit Ausschüssen, Vorstand und Arbeitnehmern als auch extern mit Sachverständigen, Beratern und Rechtsanwälten zu erfüllen.
Relevant für die Gremienkommunikation ist insbesondere auch der gesicherte Zugriff auf hochvertrauliche Informationen, der jederzeit ortsunabhängig vorhanden sein muss. Dazu erläutert Helmut Pöllinger, Geschäftsführer der Brainloop Austria GmbH: "Die Fördermitgliedschaft bei INARA ist für die Brainloop ein zentrales Anliegen. Mit unserer Lösung für den web-basierten Austausch vertraulicher Dokumente zwischen Vorstand, Aufsichtsrat und externen Spezialisten bieten wir eine zeitgemäße Plattform für die sichere, effiziente Zusammenarbeit und tragen zu der geforderten Professionalisierung der Gremienarbeit bei. Die Protokollierung aller Zugriffe und Änderungen gestattet zudem nachträglich detaillierten Einblick in Geschäftsabläufe und trägt der geforderten Transparenz bestmöglich Rechnung."