Im End-to-End Sicherheitskonzept der Brainloop Secure Dataroom Software spielt - neben der verschlüsselten Ablage im virtuellen Datenraum und der verschlüsselten Übertragung der Dokumente - die verlässliche Authentisierung der Anwender eine zentrale Rolle. Für den Zugriff auf unternehmenskritische Dokumente wie Quartalsberichte, Aufsichtsratsunterlagen und Führungskräfteverträge ist ein herkömmliches Software-Passwort, das leichtfertig weitergegeben oder unbemerkt entwendet werden kann, in der Regel nicht ausreichend. Stattdessen wird ein Zwei-Faktoren-Verfahren erwartet, das außer dem Passwort noch eine zusätzliche Authentisierungskomponente verwendet. Als einen solchen zweiten Authentisierungsfaktor nutzen Unternehmen verstärkt Chipkarten. Denn eine individuelle Chipkarte kann nicht weitergegeben werden und ihr Verlust wird vom Anwender meist innerhalb kurzer Zeit bemerkt. Markus Seyfried, Chief Technical Officer der Brainloop AG: "Viele unserer Kunden haben bereits in eine Chipkarten-basierte Infrastruktur investiert. In die kann die Brainloop Software jetzt nahtlos integriert werden. Und die zentrale Administration lässt sich für Ausgabe und Revokation mitbenutzen. Für den unternehmens-übergreifenden Einsatz bieten wir natürlich weiterhin unser SMS-baisertes Authentisierungsverfahren an, bei dem das Mobiltelefon des Anwenders die Rolle des Hardwaretokens für die Zwei-Faktor-Authentisierung übernimmt."
Der Brainloop Secure Dataroom 5.1 unterstützt jetzt auch Chipkarten-basierte Zugangskontrolle
Zwei-Faktoren-Authentisierung für virtuellen Datenraum
Im End-to-End Sicherheitskonzept der Brainloop Secure Dataroom Software spielt - neben der verschlüsselten Ablage im virtuellen Datenraum und der verschlüsselten Übertragung der Dokumente - die verlässliche Authentisierung der Anwender eine zentrale Rolle. Für den Zugriff auf unternehmenskritische Dokumente wie Quartalsberichte, Aufsichtsratsunterlagen und Führungskräfteverträge ist ein herkömmliches Software-Passwort, das leichtfertig weitergegeben oder unbemerkt entwendet werden kann, in der Regel nicht ausreichend. Stattdessen wird ein Zwei-Faktoren-Verfahren erwartet, das außer dem Passwort noch eine zusätzliche Authentisierungskomponente verwendet. Als einen solchen zweiten Authentisierungsfaktor nutzen Unternehmen verstärkt Chipkarten. Denn eine individuelle Chipkarte kann nicht weitergegeben werden und ihr Verlust wird vom Anwender meist innerhalb kurzer Zeit bemerkt. Markus Seyfried, Chief Technical Officer der Brainloop AG: "Viele unserer Kunden haben bereits in eine Chipkarten-basierte Infrastruktur investiert. In die kann die Brainloop Software jetzt nahtlos integriert werden. Und die zentrale Administration lässt sich für Ausgabe und Revokation mitbenutzen. Für den unternehmens-übergreifenden Einsatz bieten wir natürlich weiterhin unser SMS-baisertes Authentisierungsverfahren an, bei dem das Mobiltelefon des Anwenders die Rolle des Hardwaretokens für die Zwei-Faktor-Authentisierung übernimmt."