Praktische Vorschläge und Ideen austauschen
Das betriebliche Ideenmanagement hat in der Regel das Ziel, Ideen und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen, die das Unternehmen besser machen. In der aktuellen Krise geht es aber nicht mehr nur darum, Einsparpotenziale zu generieren, die Umwelt zu verbessern oder Produktionsprozesse zu optimieren. Vielmehr kann das Ideenmanagement gerade jetzt dazu beitragen, praktische Vorschläge und Ideen miteinander auszutauschen. Diese reichen dabei von der idealen Gestaltung des Home-Office bis hin zur Kinderbeschäftigung ohne Fernsehen, PC und Smartphone.
Denn der bessere Umgang mit der aktuellen Krise ist etwas, das man auch innerhalb des Unternehmens teilen kann und sollte. Schließlich macht jeder damit seine eigenen Erfahrungen und entwickelt eigene Strategien, um mit der Situation umzugehen. Eine Ideenmanagement-Software bildet dabei die richtige Schnittstelle, um sich unkompliziert auszutauschen.
Wenn alle ihre Ideen dazu teilen, können Mitarbeiter, Kollegen und auch deren Angehörige von dem großen Einfallreichtum aller profitieren. Solche Ideen helfen nicht nur, sondern verbinden Mitarbeiter untereinander, stärken den Zusammenhalt und verbessern die Zusammenarbeit. Der Ideenaustausch fördert die Kommunikation der Kollegen untereinander, wenn man sich schon nicht wie gewohnt im Büro über den Weg laufen kann. Das Ideenmanagement ist damit eine sehr gute Methode, um Menschen mit den vorhandenen Mitteln nahe zu kommen und doch den Mindestabstand einzuhalten.
Ideen in der Krise und danach nutzen
Umso wichtiger ist es deshalb, das Ideenmanagement auch in der Krise nicht einschlafen zu lassen, sondern konstruktiv zu nutzen und voranzutreiben. So fällt nicht nur der Umgang mit der Krise leichter, sondern es ergibt sich womöglich die ein oder andere gute Idee, die langfristig auch dem Unternehmen hilft.