BRESSNER Technology, ein führender Anbieter von KI-gestützten Transportlösungen, präsentiert die neue Rugged Speichererweiterung Centauri des Mutterkonzerns One Stop Systems (OSS). Es handelt sich hierbei um eine HPC-Lösung, die die Level 4 Fahrautomatisierung für autonome Lkws vorantreiben soll. Diese Technologie ist ein Teilbereich des AI Transportables Segments und richtet sich unter anderem an den schnell wachsenden Markt für autonome Lkws, der laut einem Bericht von PitchBook von mehr als 16.000 verkauften Level-4 Fahrzeugen im nächsten Jahr auf 1,6 Millionen im Jahr 2030 ansteigen soll.
Centauri ist ein robustes PCIe Gen4 NVMe-Speicherprodukt mit hoher Kapazität in einem kompakten, im laufenden Betrieb austauschbaren Behälter, der in das Gehäuse geschoben wird. Während der Fahrt eines autonomen Fahrzeugs werden riesige Datenmengen gesammelt. Diese können genutzt werden, um die Selbstfahrfähigkeiten des Fahrzeugs zu verbessern oder von den zahlreichen Sensoren rund um das Fahrzeug, einschließlich LiDAR, Radar und Video, zu "lernen".
Die Kombination aus schnellem Gen4 NVMe-Speicher anstelle der bisher verwendeten SATA-Laufwerke und der leicht zugänglichen Position von Centauri in der "Satteltasche", einem externen Fach des autonomen Fernlastwagens, ermöglicht eine wesentlich effizientere Erfassung und Beseitigung von Daten, damit der Lkw so lange wie möglich auf der Straße bleibt.
Centauri speichert bis zu 128 Terabyte in einem Kanister mit acht Laufwerken. Obwohl das System sowohl mit NVMe- als auch mit SATA-Laufwerken kompatibel ist, ermöglicht seine PCIe Gen4-Schnittstelle mit NVMe einen Hochgeschwindigkeits-Speicherdurchsatz mit 3,5- bis 5-mal schnellerer Datenübertragung im Vergleich zur SATA-Leistung.
Centauri wurde entwickelt, um die MIL-STD-810G Anforderungen zu erfüllen. Sein 3HE-Formfaktor, die halbe Rack-Breite und die geringe Tiefe von 20 Zoll machen ihn zu einer idealen Speichererweiterung für jedes System, das für die Datenerfassung in Edge-Anwendungen ausgelegt ist. Zu den weiteren Merkmalen gehören die dynamische Steuerung der Lüftergeschwindigkeit, ein leichtes Aluminiumgehäuse und eine IPMI 2.0-basierte Systemüberwachung über ein dediziertes Ethernet.
"Diese Erfolge bestätigen unsere KI-Strategie und -Technologie", so David Raun, Präsident und CEO von OSS, "und wir glauben, dass sie OSS als Marktführer bei robusten Rechen- und Speicherprodukten für autonome Fahrzeuge weiter etablieren. Autonomes Fahren ist ein perfektes Beispiel für einen schnell wachsenden Markt, der kompromisslose Leistung in rauen Umgebungen verlangt und von dem wir glauben, dass wir einen klaren Wettbewerbsvorteil haben."
Centauri ist ein robustes PCIe Gen4 NVMe-Speicherprodukt mit hoher Kapazität in einem kompakten, im laufenden Betrieb austauschbaren Behälter, der in das Gehäuse geschoben wird. Während der Fahrt eines autonomen Fahrzeugs werden riesige Datenmengen gesammelt. Diese können genutzt werden, um die Selbstfahrfähigkeiten des Fahrzeugs zu verbessern oder von den zahlreichen Sensoren rund um das Fahrzeug, einschließlich LiDAR, Radar und Video, zu "lernen".
Die Kombination aus schnellem Gen4 NVMe-Speicher anstelle der bisher verwendeten SATA-Laufwerke und der leicht zugänglichen Position von Centauri in der "Satteltasche", einem externen Fach des autonomen Fernlastwagens, ermöglicht eine wesentlich effizientere Erfassung und Beseitigung von Daten, damit der Lkw so lange wie möglich auf der Straße bleibt.
Centauri speichert bis zu 128 Terabyte in einem Kanister mit acht Laufwerken. Obwohl das System sowohl mit NVMe- als auch mit SATA-Laufwerken kompatibel ist, ermöglicht seine PCIe Gen4-Schnittstelle mit NVMe einen Hochgeschwindigkeits-Speicherdurchsatz mit 3,5- bis 5-mal schnellerer Datenübertragung im Vergleich zur SATA-Leistung.
Centauri wurde entwickelt, um die MIL-STD-810G Anforderungen zu erfüllen. Sein 3HE-Formfaktor, die halbe Rack-Breite und die geringe Tiefe von 20 Zoll machen ihn zu einer idealen Speichererweiterung für jedes System, das für die Datenerfassung in Edge-Anwendungen ausgelegt ist. Zu den weiteren Merkmalen gehören die dynamische Steuerung der Lüftergeschwindigkeit, ein leichtes Aluminiumgehäuse und eine IPMI 2.0-basierte Systemüberwachung über ein dediziertes Ethernet.
"Diese Erfolge bestätigen unsere KI-Strategie und -Technologie", so David Raun, Präsident und CEO von OSS, "und wir glauben, dass sie OSS als Marktführer bei robusten Rechen- und Speicherprodukten für autonome Fahrzeuge weiter etablieren. Autonomes Fahren ist ein perfektes Beispiel für einen schnell wachsenden Markt, der kompromisslose Leistung in rauen Umgebungen verlangt und von dem wir glauben, dass wir einen klaren Wettbewerbsvorteil haben."
