Seit über 40 Jahren beschäftigt sich die Brühl Safety GmbH mit Anlagen- und Maschinenschutz. Hierbei dreht sich alles um trennende Schutzeinrichtungen, von Maschinenschutzzäunen und Schutztüren über Maschinenschutzschnelllauftore bis hin zu Laser- und Schweißschutzkabinen – das Produktportfolio des deutschen Herstellers entwickelt sich zunehmend weiter und orientiert sich hierbei streng an den Anforderungen der Maschinenrichtlinie. Fundiertes Know-how, Innovationskraft und kontinuierliches Wachstum machen den Erfolg der vergangenen Jahrzehnte aus. So hat Brühl sich seine heutige Stellung als eines der führenden Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenschutz weltweit hart erarbeitet.
Damals: vom Schlossermeister zum erfolgreichen Unternehmen
Die Erfolgsgeschichte von Brühl beginnt im Jahr 1983, als sich Hans Georg Brühl als Schlossermeister selbstständig macht. Sein Fokus liegt von Anfang an auf trennenden Schutzeinrichtungen und insbesondere auf individuellen Maschinenschutzeinrichtungen, deren anspruchsvolle Anforderungen sich aus dem komplexen Anlagen- und Maschinenbau ergeben. Durch seine maßgeschneiderten Schutzeinrichtungen wird er im Siegerland schnell als Lösungsanbieter bekannt.
Mit zunehmendem Erfolg wächst die Nachfrage auch über die Region hinaus, sodass schon bald Kunden aus ganz Deutschland auf den Experten zurückgreifen. Bereits zwei Jahre später steigt sein Zwillingsbruder Heinrich Brühl ein, gemeinsam gründen sie die Hans Georg und Heinrich Brühl GbR und legen den Grundstein für das heutige Familienunternehmen. Die Brüder erkennen frühzeitig das Potential hochwertiger Maschinenschutzeinrichtungen in Verbindung mit ganzheitlichen Serviceangeboten. Mit der Umfirmierung zur Hans Georg Brühl GmbH am 1. Mai 1991 folgt dann ein weiterer Schritt, um sich auf dem DACH-Markt fest zu etablieren.
Mit der Entwicklung eines flexiblen Maschinenschutzzaunsystems und der dazugehörigen hochwertigen Maschinenschutzeinrichtungen verzeichnet das Unternehmen rasantes Wachstum und damit einhergehend eine steigende Mitarbeiteranzahl, sodass schon bald das ursprüngliche Werk in Netphen-Dreis-Tiefenbach an seine räumlichen Grenzen gerät. Im Jahr 1996 erfolgt der notwendige Umzug nach Netphen-Deuz: in das erste eigene Bürogebäude und die neu erstellte Fertigungshalle. Das Wachstum setzt sich in den folgenden Jahren fort, mit neuen Anforderungen an das Unternehmen.
Ein wichtiger Meilenstein in diesem Kontext ist die Unternehmenszertifizierung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001, die bereits im Jahr 2007 erfolgt. Dies unterstreicht bis heute die Fähigkeit von Brühl, den steigenden Anforderungen auf nationaler sowie internationaler Ebene gerecht zu werden. Bereits ein Jahr später feiert man das 25-jährige Firmenjubiläum, im Jahr 2008, das zum bisher umsatzstärksten Jahr der Firmengeschichte wird.
Der anhaltende Unternehmenserfolg ermöglicht es Brühl, im Jahr 2018 seine Fertigung um ein weiteres Werk zu erweitern.
Heute: Maschinen- und Anlagenschutz aus einer Hand
Das inhabergeführte Familienunternehmen wird aktuell von den beiden Geschäftsführern Heinrich Brühl und Kai Wienecke geleitet.
Bestehend aus drei Gesellschaften, der Brühl Safety GmbH für Maschinenschutzzäune, der Brühl Doors GmbH für Maschinenschutztore und der Brühl Project GmbH für Sonderlösungen, bietet die Unternehmensgruppe Maschinen- und Anlagenschutz als ganzheitliches Lösungskonzept. Heute agiert die Brühl Safety Group international sehr erfolgreich – unter anderem mit eigenen Standorten in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden.
Stillstand kommt für die Verantwortlichen in der Unternehmensgruppe nicht in Frage. Brühl verzeichnet weiterhin eine steigende Nachfrage und schafft es, sich durch regelmäßige Entwicklung von neuen Produkten und individuellen Kundenlösungen auf dem Markt zu behaupten. Selbstverständlich spielen bei diesen neuen Entwicklungen immer die Anforderungen der Maschinenrichtlinie, zum Beispiel in puncto Potentialausgleich, eine entscheidende Rolle. Die Schutzzaunsysteme von Brühl berücksichtigen einen Schutzpotentialausgleich, sodass die Schutzzaunsysteme durch den Anlagen- und Maschinenbauer in das Schutzleitsystem der Maschine zur Erdung integriert werden können.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.bruehl-safety.com.
Damals: vom Schlossermeister zum erfolgreichen Unternehmen
Die Erfolgsgeschichte von Brühl beginnt im Jahr 1983, als sich Hans Georg Brühl als Schlossermeister selbstständig macht. Sein Fokus liegt von Anfang an auf trennenden Schutzeinrichtungen und insbesondere auf individuellen Maschinenschutzeinrichtungen, deren anspruchsvolle Anforderungen sich aus dem komplexen Anlagen- und Maschinenbau ergeben. Durch seine maßgeschneiderten Schutzeinrichtungen wird er im Siegerland schnell als Lösungsanbieter bekannt.
Mit zunehmendem Erfolg wächst die Nachfrage auch über die Region hinaus, sodass schon bald Kunden aus ganz Deutschland auf den Experten zurückgreifen. Bereits zwei Jahre später steigt sein Zwillingsbruder Heinrich Brühl ein, gemeinsam gründen sie die Hans Georg und Heinrich Brühl GbR und legen den Grundstein für das heutige Familienunternehmen. Die Brüder erkennen frühzeitig das Potential hochwertiger Maschinenschutzeinrichtungen in Verbindung mit ganzheitlichen Serviceangeboten. Mit der Umfirmierung zur Hans Georg Brühl GmbH am 1. Mai 1991 folgt dann ein weiterer Schritt, um sich auf dem DACH-Markt fest zu etablieren.
Mit der Entwicklung eines flexiblen Maschinenschutzzaunsystems und der dazugehörigen hochwertigen Maschinenschutzeinrichtungen verzeichnet das Unternehmen rasantes Wachstum und damit einhergehend eine steigende Mitarbeiteranzahl, sodass schon bald das ursprüngliche Werk in Netphen-Dreis-Tiefenbach an seine räumlichen Grenzen gerät. Im Jahr 1996 erfolgt der notwendige Umzug nach Netphen-Deuz: in das erste eigene Bürogebäude und die neu erstellte Fertigungshalle. Das Wachstum setzt sich in den folgenden Jahren fort, mit neuen Anforderungen an das Unternehmen.
Ein wichtiger Meilenstein in diesem Kontext ist die Unternehmenszertifizierung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001, die bereits im Jahr 2007 erfolgt. Dies unterstreicht bis heute die Fähigkeit von Brühl, den steigenden Anforderungen auf nationaler sowie internationaler Ebene gerecht zu werden. Bereits ein Jahr später feiert man das 25-jährige Firmenjubiläum, im Jahr 2008, das zum bisher umsatzstärksten Jahr der Firmengeschichte wird.
Der anhaltende Unternehmenserfolg ermöglicht es Brühl, im Jahr 2018 seine Fertigung um ein weiteres Werk zu erweitern.
Heute: Maschinen- und Anlagenschutz aus einer Hand
Das inhabergeführte Familienunternehmen wird aktuell von den beiden Geschäftsführern Heinrich Brühl und Kai Wienecke geleitet.
Bestehend aus drei Gesellschaften, der Brühl Safety GmbH für Maschinenschutzzäune, der Brühl Doors GmbH für Maschinenschutztore und der Brühl Project GmbH für Sonderlösungen, bietet die Unternehmensgruppe Maschinen- und Anlagenschutz als ganzheitliches Lösungskonzept. Heute agiert die Brühl Safety Group international sehr erfolgreich – unter anderem mit eigenen Standorten in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden.
Stillstand kommt für die Verantwortlichen in der Unternehmensgruppe nicht in Frage. Brühl verzeichnet weiterhin eine steigende Nachfrage und schafft es, sich durch regelmäßige Entwicklung von neuen Produkten und individuellen Kundenlösungen auf dem Markt zu behaupten. Selbstverständlich spielen bei diesen neuen Entwicklungen immer die Anforderungen der Maschinenrichtlinie, zum Beispiel in puncto Potentialausgleich, eine entscheidende Rolle. Die Schutzzaunsysteme von Brühl berücksichtigen einen Schutzpotentialausgleich, sodass die Schutzzaunsysteme durch den Anlagen- und Maschinenbauer in das Schutzleitsystem der Maschine zur Erdung integriert werden können.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.bruehl-safety.com.
