Innovative Ideen kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zu fördern, ist das Ziel von Horizon 2020. Das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU bewertet eingereichte Projekte basierend auf einem weltweit als vorbildlich geltendem System. Die Konzepte werden eingehend in Hinblick auf Exzellenz, Wirkung sowie Qualität und Effizienz geprüft. Projekte, die den Kriterien in besonders hohem Maß entsprechen, aber dennoch aufgrund limitierter Fördermittel nicht von der EU berücksichtigt werden können, erhalten das Seal of Excellence. Die Auszeichnung bescheinigt anderen Investoren, dass es sich um ein förderungswürdiges Konzept handelt. Erneute Bewertungen entfallen, so dass Investitionen effizienter vergeben und damit Innovationen beschleunigt werden.
„Das Seal of Excellence ist für Flash Hub und das gesamte Bright Solutions Team sehr motivierend. Wir sehen in der Auszeichnung eine Bestätigung für unser Konzept und dessen Umsetzung“, erklärt Manuel Pistner, Geschäftsführer von Bright Solutions und Urheber von Flash Hub. Die Idee, mit virtuellen Expertenteams zu arbeiten, beschäftigte den Unternehmer schon länger. Eine akuter Personalengpass in einem wichtigen Projekt führte schließlich zur Umsetzung der Idee, basierend auf verschiedenen Software-Tools und Workflows.
Hier sehen die Experten der EU Kommission besondere Stärken und bewerteten die Qualität und Effizienz der Implementierung mit sehr gut bis exzellent.
Entscheidend bei Flash Hub ist, dass Projekte nicht einfach mit zur Verfügung stehenden Freiberuflern ergänzt werden. Vielmehr werden vollständig gemanagte virtuelle Teams aus zertifizierten Freelance-Experten zusammengestellt, die Kompetenzen auf dem jeweils geforderten Fachgebiet im Flash Hub Assessment Center Prozess nachweisen können. Projekte lassen sich mit diesen Virtual Teams as a Service (VTaaS) on demand, skalierbar und kosteneffizienter durchführen. Gleichzeitig gibt Flash Hub Arbeitnehmern europa- und weltweit mehr Flexibilität und stärkt die Chancengleichheit.