Deutsches Trinkwasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel und dank eines flächendeckenden Leitungsnetzes überall verfügbar. Warum also nicht dieses regionale Wasser frisch zapfen und optimieren? Täglich mindestens 1,5 Liter Wasser empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), denn selbst ein leichter Wassermangel kann sich bereits auf die geistige Leistungsfähigkeit auswirken. Die leitungsgebundenen Wasserspender von BRITA Ionox bieten hier die Möglichkeit, Mitarbeiter mit gekühltem stillem oder gesprudeltem Wasser als Alternative zu Flaschenwasser zu versorgen. Ob als freistehender Aquatower für den Aufenthaltsraum oder als platzsparende Auftischanlage für die Küche – zusammen mit der ständigen und unkomplizierten Verfügbarkeit von frischem Trinkwasser aus der Leitung fördern die Wasserspender dabei nicht nur ein gesundes Trinkverhalten, sie reduzieren auch die Kosten der Wasserversorgung am Arbeitsplatz im Vergleich zu einer Versorgung mit herkömmlichem Flaschenwasser.
Die Anschaffung eines leitungsgebundenen Wasserspenders amortisiert sich in der Regel durch die geringen Kosten pro Liter bereits nach ein bis zwei Jahren. Zusätzlich werden Unternehmen bei der Finanzierung von gesundheitsfördernden Maßnahmen für Mitarbeiter, wie dem Bereitstellen von Wasser, steuerlich entlastet: Die Kosten können als steuerlich abzugsfähige Betriebsausgabe geltend gemacht werden.
Das haben Unternehmen wie die AUDI AG in Ingolstadt oder die BWM AG in Leipzig erkannt, die ihre Produktionswerke bereits komplett mit leitungsgebundenen Trinkwasserspendern von BRITA Ionox ausstatteten. „Der logistische Aufwand der Versorgung mit Wasserflaschen entfällt vollständig, und auch in den Versorgungsspitzen während der Sommerhitze funktioniert die Getränkeversorgung tadellos“, lobt Josef Miehling, Leiter Werkservice bei Audi in Ingolstadt, das System. „Außerdem ist die Resonanz unserer Mitarbeiter auf die neue Art der Wasserversorgung – immer frisch, mit und ohne Kohlensäure – überaus positiv.“ Für Audi war bei der Anschaffung besonders der Nachhaltigkeits-Aspekt entscheidend. Transport und Produktion von Flaschen entfallen und damit reduziert sich auch der „carbon footprint “ des Unternehmens.
Die Auftaktveranstaltung zu „Gesunde Unternehmen Hessen“ findet am 16. April in der Trinkkuranlage Bad Nauheim statt. Sowohl die IHK Gießen-Friedberg, als auch das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport sind Partner der Initiative und begrüßen das Engagement des BVMW Hessen für mehr Gesundheitsmaßnahmen im Mittelstand.
Mehr Informationen zu den BRITA Ionox Trinkwasserlösungen auf www.ionox.brita.de.
Zur BRITA Gruppe
Mit einem Gesamtumsatz von 320,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2011 und 1010 Mitarbeitern weltweit (558 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasser-Optimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA – in vielen Ländern ein Synonym für den Tisch-Wasserfilter – hat eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 17 nationale und internationale Tochtergesellschaften sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasser-Optimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Weitere Informationen: www.brita.de.