Wie eine solche reibungslose Interoperabilität aussehen kann, haben Foundry Networks, Microsoft und die IVA-Partner Mitel und Sun Microsystems gerade auf der Interop-Messe in Las Vegas anhand einer gemeinsamen Unified-Communications-Lösung (UC) demonstriert. Angefangen bei den offenen, hoch leistungsfähigen Netzwerkinfrastrukturprodukten von Foundry Networks, über die zuverlässigen, vertikal basierten UC-Lösungen von Mitel, den einfach einzurichtenden Virtual-Display-Clients von Sun Microsystems, bis hin zur Application Delivery-Lösung Microsoft Office Communications Server und der Network Access Protection (NAP)-Technologie von Microsoft, warteten die Partner mit einer geprüften und lückenlosen Best of Breed-Lösung auf, die hohen Ansprüchen an Leistung und Nutzwert gerecht werden konnte.
"Wir freuen uns darauf, im Rahmen der branchenübergreifenden Interop Vendor Alliance künftig eng mit Foundry Networks zusammenzuarbeiten", bekennt Bruce Burns, Senior Director, Strategic Relations bei Microsoft. "Als Anbieter von durchgängigen Netzwerk-Lösungen ist das Unternehmen eine willkommene Bereicherung für die Allianz. Die IVA bietet einen Rahmen und ein Forum zur Zusammenarbeit. Hier kann Foundry Networks mit Microsoft und den übrigen Mitgliedern die reibungslose Interoperabilität der Systeme in heterogenen Kundeninfrastrukturen testen und Best Practices entwickeln."
Bob Schiff, Vice President und General Manager der Enterprise Business Unit von Foundry Networks, kommentiert dazu: "Mit unserer Mitgliedschaft und aktiven Mitarbeit in der Interop Vendor Alliance bekräftigen wir unser langfristiges Eintreten für Interoperabilität und offene Standards. Wenn Unternehmen daran gehen, das Fähigkeitsspektrum und die Leistungsfähigkeit ihrer Netzwerke und IT-Infrastrukturen zu steigern, müssen sie sich auf die Interoperabilität ihrer Systeme von Microsoft und Foundry Networks verlassen können. Nur so können sie die Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verwaltbarkeit ihrer aus ausgewählten Produkten zusammengesetzten IT-Infrastrukturen maximieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Microsoft und der Interop Vendor Alliance, da wir unseren Kunden damit die technischen und geschäftlichen Vorteile heterogener Lösungen von verschiedenen Anbietern klar vor Augen führen können."
Über die Interop Vendor Alliance
Bei der 2006 gegründeten Interop Vendor Alliance handelt es sich um eine branchenübergreifende Allianz von Unternehmen. Diese arbeiten gemeinsam daran, Menschen, Daten und unterschiedliche Systeme durch die verbesserte Interoperabilität mit Microsoft-Systemen besser zu vernetzen. Die Bekanntgabe der Testergebnisse aus den Interoperabilitätslabors auf der IVA-Webseite hilft Kunden und Anbietern, die Kosten und die Komplexität heterogener IT-Umgebungen zu reduzieren.
Weitere Informationen über die Interop Vendor Alliance finden Sie auf der Website der Organisation unter http://www.interopvendoralliance.org.