INM R2.0 ist die nächste Generation der zentralisierten Netzwerkmanagement-Lösung von Foundry Networks und bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Features zum Konfigurieren, Sichern und Skalieren der Wired/ Wireless/ und Application Traffic Management-Lösungen des Unternehmens. Zur Gewährleistung netzwerkweiter Sicherheit nutzt INM R2.0 das in alle Switches und Router von Foundry Networks eingebettete Traffic Monitoring-Tool sFlow® sowie Open-Source-Sicherheitsapplikationen und tools wie zum Beispiel SNORT®. Auf diese Weise bietet das Unternehmen eine hoch skalierbare Security-Lösung mit der Kunden keinen Kostenaufwand für zusätzliche Sicherheits-Tools eingehen müssen.
„Security ist für IT-Manager heute zweifellos eines der wichtigsten Themen. Das Design skalierbarer Lösungen, die sich zu vertretbaren Kosten einfach implementieren und managen lassen, ist allerdings alles andere als einfach“, verdeutlicht Bob Schiff, Vice President und General Manager der Enterprise Business Unit bei Foundry Networks. „Unternehmen fragen nach skalierbaren und kosteneffektiven Sicherheitslösungen, die Angriffe auf das eigene Netzwerk erkennen und verhindern können. Mit INM R2.0 bieten wir eine in sich geschlossene Lösung, die einerseits auf die in alle Foundry-Produkte integrierten Monitoring-Features zurückgreift und zusätzlich Open-Source-Tools und Sicherheits-Applikationen integriert. Dadurch lassen sich Netzwerke schaffen, die sich selbst schützen können. Unsere Security-Lösung lässt sich – im Gegensatz zu spezialisierten Sicherheits-Applikationen – ohne großen Kostenaufwand auf Netzwerke beliebiger Größe skalieren. Nicht zuletzt erleichtert diese offene Architektur das schnelle Hinzufügen weiterer Sicherheits-Features und –Funktionen in der Zukunft.“
Grundlage der in sich geschlossenen Sicherheitslösung von Foundry Networks ist die Fähigkeit der Switches und Router des Unternehmens, die Traffic-Ströme mit Hilfe des eingebauten sFlow Packet Samplings zu überwachen. Die von den Foundry Switches und Routern gesammelten sFlow-Pakete werden an den INM-Server übertragen, der die Daten für die Analyse durch SNORT oder andere Open-Source-Sicherheitsapplikationen konvertiert. Diese suchen dann nach riskanten Signaturen. Wird eine solche Signatur gefunden, weist INM den betreffenden Edge-Switch oder -Router automatisch an, den Port, an dem die Bedrohung aufgetreten ist, in seinem Durchsatz zu drosseln oder ganz zu sperren.
INM R2.0 bietet außerdem eine ganze Reihe Features, mit denen sich die leitungsgebundenen und Wireless-Produkte von Foundry Networks besser konfigurieren, einsetzen, im Netzwerk entdecken und verwalten lassen. Zudem wird die Fehlerbehebung erleichtert. Mit diesen neuen Features und der in sich geschlossenen Sicherheitsüberwachung bringt INM R2.0 die Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität mit, die Organisationen benötigen, um ihre konvergierten Netzwerk-Ressourcen kosteneffektiv zu managen.
INM Release 2.0 ist ab Juli 2006 verfügbar.