Die neue Gerätevariante kann über einen Local Area Network-Anschluss an einem vorhandenen Internetanschluss (z.B. DSL-Router, Standleitungen o.ä.) betrieben werden und hierüber die Zahlungsverkehrsdaten sicher zum B+S Rechenzentrum übertragen. Dort werden die Transaktionsdaten dechiffriert und die Zahlungsabwicklung eingeleitet. Vorteil der Lösung: Höchste Sicherheit, ohne dass zusätzliche Kosten für Hardware und Einrichtung einer VPN-Verschlüsselung anfallen.
"Der Aufwand, eine VPN-Verbindung zu konfigurieren, lohnt sich in der Regel nur bei größeren Netzwerken oder bei dezentralen Geräte-Installationen. Für Einzelplatzlösungen ist diese Art der sicheren Datenübertragung einfach zu teuer. Mit unserem neuen IP-Terminal haben wir als erster Anbieter diese Angebotslücke geschlossen." so Helmut Schmid, Geschäftsführer der B+S Card Service GmbH.
In der Variante B+S supreme kann das Gerät als reines IP-Terminal ausschließlich über den integrierten LAN-Port an einem vorhandenen Internetanschluss - Standard-DSL-Anschluss mit DSL-Router oder Internetzugang über Standleitung - betrieben werden. Da der Einwahlvorgang entfällt, können die Zahlungsvorgänge schneller als über einen ISDN-Anschluss abgewickelt werden. Sonst übliche Einwahlgebühren - wie sie etwa bei einem ISDN- oder Analog-Anschluss entstehen - entfallen.
Ansonsten besitzt das B+S supreme alle Eigenschaften eines modernen POS-Terminals (wie zum Beispiel hohe Transaktionsgeschwindigkeit, integriertes PIN-Pad mit ZKA-konformen Sichtschutz, Hybridkartenleser mit Verriegelung und Pushmatik-Funktion für automatischen Kartenauswurf). Funktionen wie bidirektionales Lesen des Magnetstreifens, automatische Inbetriebnahme, Einwahlmöglichkeit über 0800/0180-Nummern, neuartiges Wartungskonzept sind ebenso integriert. Das POS-Terminal kann auch einfach in die bestehende Netzinfrastruktur integriert und angeschlossen werden und ist gleichermaßen für den Einzel- und Mehrplatzbetrieb geeignet.