Mit dem "Carbon Impact Assessment" bietet der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT Germany ab sofort einen neuen Service an, mit dem Unternehmen und öffentliche Organisationen ihre Energieeffizienz und damit ihre CO2-Bilanz verbessern können.
Im Rahmen einer Analyse, die von speziell geschulten Experten von BT durchgeführt wird, können Unternehmen zunächst ermitteln, wie viel klimaschädliches CO2 durch die Geschäftstätigkeit entsteht. Gleichzeitig werden Optimierungspotentiale identifiziert und konkrete Lösungen angeboten, mit denen die Kunden bei der Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen unterstützt werden.
Während des Assessments wird untersucht, wie sich die Tätigkeiten der Mitarbeiter (z. B. Fahrten zur Arbeit, Dienstreisen und IT-Nutzung) auf die CO2-Emissionen auswirken und welchen Einfluss geschäftliche Abläufe und die Gebäude-Infrastruktur auf die CO2-Emissionen eines Unternehmens haben. Die besondere Stärke des Konzepts liegt darin, dass es möglich ist, anschließend verschiedene Geschäftsszenarien durchzuspielen und die entsprechenden Energieeinsparungen zu ermitteln. Beispielsweise können mit dem Carbon Impact Assessment folgende Fragestellungen beantwortet werden:
- Was wäre, wenn das Unternehmen seine Rechenzentren konsolidieren und durch Virtualisierung besser auslasten würde?
- Welche Auswirkungen hätte die Einführung von flexiblen Arbeitsweisen, wenn also Mitarbeiter gelegentlich von zu Hause oder unterwegs arbeiten könnten?
- Wie wirkt es sich aus, wenn die Mitarbeiter weniger häufig zu Meetings fahren oder fliegen müssten und stattdessen Audio- und Videokonferenzen nutzen würden?
Sebastian Brandis, Chief Operating Officer (COO) und Leiter des Nachhaltigkeits-Programms bei BT Germany, sagte dazu: "Viele Aktivitäten von Unternehmen tragen direkt oder indirekt zur Entstehung von CO2-Emissionen bei. BT kann den Kunden glaubwürdig und anhand von klaren Belegen vermitteln, welche Rolle die Netzwerk- und IT-Infrastruktur bei der Reduzierung der CO2-Emissionen spielen kann. Auf Basis unserer Analyse können wir sowohl notwendige Anpassungen der Infrastruktur als auch Verhaltensänderungen vorschlagen. Unsere Kunden können so von den langjährigen Erfahrungen von BT profitieren und auf dieser Grundlage nachhaltigere Geschäftslösungen entwickeln."
BT gilt als einer der Vorreiter im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit. Bereits im achten Jahr in Folge wurde BT im Dow Jones Sustainability Index (1) als das führende Telekommunikationsunternehmen aufgelistet; seit 1996 hat das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß in Großbritannien um 58 Prozent gesenkt. Bis 2020, so das ehrgeizige Ziel, sollen die Emissions-Intensität weltweit im Vergleich zu 1996 um 80 Prozent gesenkt werden. Die konzernweite Klimaschutz-Strategie von BT verfolgt vier Hauptziele: Reduzierung der eigenen CO2-Emissionen; Kunden durch innovative Lösungen in die Lage versetzen, ihre Emissionen zu reduzieren; Lieferanten auffordern, energieeffiziente Produkte und Services anzubieten; Mitarbeiter ermuntern, ihren "Carbon Footprint" zu Hause und bei der Arbeit zu reduzieren.
In Deutschland hat BT seit 2006 seinen "Carbon Footprint" um 78 Prozent reduziert und so zu dem ambitionierten globalen Ziel beigetragen. Dazu wurde im laufenden Jahr die Zahl der Flugreisen um mehr als 10 Prozent verringert, interne Besprechungen wurden durch Audio- und Videokonferenzen ersetzt. Außerdem bezieht BT Germany seit 2007 fast ausschließlich Strom, der aus Wasserkraft gewonnen wird.
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsprogramm der BT Group finden Sie hier:
http://www.btplc.com/...
http://www.biggerthinking.com/...
http://www.btplc.com/...
Weitere Informationen zum BT Carbon Impact Assessment finden Sie hier:
http://www.globalservices.bt.com/...
(1) Informationen über den Dow Jones Sustainability Index und die Platzierung von BT finden Sie hier:
http://www.sustainability-index.com/...
Im Rahmen einer Analyse, die von speziell geschulten Experten von BT durchgeführt wird, können Unternehmen zunächst ermitteln, wie viel klimaschädliches CO2 durch die Geschäftstätigkeit entsteht. Gleichzeitig werden Optimierungspotentiale identifiziert und konkrete Lösungen angeboten, mit denen die Kunden bei der Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen unterstützt werden.
Während des Assessments wird untersucht, wie sich die Tätigkeiten der Mitarbeiter (z. B. Fahrten zur Arbeit, Dienstreisen und IT-Nutzung) auf die CO2-Emissionen auswirken und welchen Einfluss geschäftliche Abläufe und die Gebäude-Infrastruktur auf die CO2-Emissionen eines Unternehmens haben. Die besondere Stärke des Konzepts liegt darin, dass es möglich ist, anschließend verschiedene Geschäftsszenarien durchzuspielen und die entsprechenden Energieeinsparungen zu ermitteln. Beispielsweise können mit dem Carbon Impact Assessment folgende Fragestellungen beantwortet werden:
- Was wäre, wenn das Unternehmen seine Rechenzentren konsolidieren und durch Virtualisierung besser auslasten würde?
- Welche Auswirkungen hätte die Einführung von flexiblen Arbeitsweisen, wenn also Mitarbeiter gelegentlich von zu Hause oder unterwegs arbeiten könnten?
- Wie wirkt es sich aus, wenn die Mitarbeiter weniger häufig zu Meetings fahren oder fliegen müssten und stattdessen Audio- und Videokonferenzen nutzen würden?
Sebastian Brandis, Chief Operating Officer (COO) und Leiter des Nachhaltigkeits-Programms bei BT Germany, sagte dazu: "Viele Aktivitäten von Unternehmen tragen direkt oder indirekt zur Entstehung von CO2-Emissionen bei. BT kann den Kunden glaubwürdig und anhand von klaren Belegen vermitteln, welche Rolle die Netzwerk- und IT-Infrastruktur bei der Reduzierung der CO2-Emissionen spielen kann. Auf Basis unserer Analyse können wir sowohl notwendige Anpassungen der Infrastruktur als auch Verhaltensänderungen vorschlagen. Unsere Kunden können so von den langjährigen Erfahrungen von BT profitieren und auf dieser Grundlage nachhaltigere Geschäftslösungen entwickeln."
BT gilt als einer der Vorreiter im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und Nachhaltigkeit. Bereits im achten Jahr in Folge wurde BT im Dow Jones Sustainability Index (1) als das führende Telekommunikationsunternehmen aufgelistet; seit 1996 hat das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß in Großbritannien um 58 Prozent gesenkt. Bis 2020, so das ehrgeizige Ziel, sollen die Emissions-Intensität weltweit im Vergleich zu 1996 um 80 Prozent gesenkt werden. Die konzernweite Klimaschutz-Strategie von BT verfolgt vier Hauptziele: Reduzierung der eigenen CO2-Emissionen; Kunden durch innovative Lösungen in die Lage versetzen, ihre Emissionen zu reduzieren; Lieferanten auffordern, energieeffiziente Produkte und Services anzubieten; Mitarbeiter ermuntern, ihren "Carbon Footprint" zu Hause und bei der Arbeit zu reduzieren.
In Deutschland hat BT seit 2006 seinen "Carbon Footprint" um 78 Prozent reduziert und so zu dem ambitionierten globalen Ziel beigetragen. Dazu wurde im laufenden Jahr die Zahl der Flugreisen um mehr als 10 Prozent verringert, interne Besprechungen wurden durch Audio- und Videokonferenzen ersetzt. Außerdem bezieht BT Germany seit 2007 fast ausschließlich Strom, der aus Wasserkraft gewonnen wird.
Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitsprogramm der BT Group finden Sie hier:
http://www.btplc.com/...
http://www.biggerthinking.com/...
http://www.btplc.com/...
Weitere Informationen zum BT Carbon Impact Assessment finden Sie hier:
http://www.globalservices.bt.com/...
(1) Informationen über den Dow Jones Sustainability Index und die Platzierung von BT finden Sie hier:
http://www.sustainability-index.com/...
