Mit diesen Geräten muss ein Mitarbeiter jetzt nicht mehr ein Mobiltelefon, ein Daten-Endgerät (z.B. PDA) und ein Tischtelefon haben, sondern kann mit ein und demselben Endgerät unabhängig vom Standort auf Voice-Mail, das unternehmensweite Telefonverzeichnis, Telefonkonferenzen und andere Kommunikationsdienste zugreifen, was bei der Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen wertvolle Zeit spart. Die Mitarbeiter können freier und komfortabler kommunizieren, da sie sich innerhalb und außerhalb des Firmengebäudes nicht mehr mit unterschiedlichen Kontaktnummern, Voice-Mail-Systemen und Geräten auseinandersetzen müssen. Durch die Umleitung mobiler Anrufe ins Festnetz und durch die Reduzierung der Komplexität der erforderlichen Infrastruktur können die Unternehmen darüber hinaus ihre Kommunikationskosten senken.
Jan Geldmacher, CEO von BT Germany, sagte dazu: "Wir freuen uns, als erster Provider in Deutschland eine dedizierte Festnetz-/Mobilnetz-Konvergenzlösung für den Unternehmensmarkt anbieten zu können. Dies unterstreicht erneut unsere Position als Innovationstreiber. BT Corporate Fusion wird unseren Kunden ein höheres Maß an Produktivität und Flexibilität bringen. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Geräteherstellern können wir sicherstellen, dass unsere Kunden Produkte bekommen, mit denen sie vertraut sind und die sich durch hervorragende Qualität und Bedienkomfort auszeichnen."
Für die Unternehmenskunden von BT bedeutet dies, dass sie nicht nur die Produktivität ihrer Mitarbeiter verbessern, sondern auch ihre Infrastruktur optimieren können. Dies reduziert die mit dem Betrieb verschiedenartiger Netze und Geräte verbundene Komplexität und ermöglicht eine bessere Kontrolle der Kommunikationslandschaft des Unternehmens.
BT Corporate Fusion wird für Unternehmenskunden in Deutschland ab dem zweiten Quartal 2007 zur Verfügung stehen.
Hinweis für Redakteure:
Eine Live-Demo der Lösung ist auf der CeBIT in Hannover im Ausstellungsbereich von BT im NordLB-Forum (Pavillon 37, neben Halle 17) zu sehen.