Brauereihefe ist - neben den Rohstoffen Malz, Hopfen und Wasser - ein wichtiger Bestandteil für die Bierherstellung. Ihre Eigenschaften bestimmen entscheidend den Gär- und Reifungsprozess und schlussendlich die Qualität des Bieres, daher wird auf Auswahl und Pflege der Betriebshefe sehr geachtet. Insbesondere an die biologische Reinheit und den physiologischen Zustand werden höchste Anforderungen gestellt. Hierbei ist die Hefevitalität von großer Bedeutung. Darunter versteht man die Stoffwechselaktivität der Hefe etwa wie rasch sie gärt oder wie widerstandsfähig sie gegenüber Stresszuständen ist. Die Hefevitalität wird indirekt über die Bestimmung von Druckaufbau und Extraktabbau gemessen.
Die Oberflächenladung disperser Stoffsysteme wie etwa Hefesuspensionen kann aber auch durch eine Polyelektrolyttitration quantifiziert werden. Dabei wird im Ladungsmessgerät Mütek(TM) PCD-04 ein Strömungspotential erzeugt, welches als Indikatorsignal für den MütekTM PCD-T3 Titrator Three dient. Während der Messung wird automatisch Titriermittel zudosiert bis der Ladungsneutralpunkt erreicht ist. Über das Volumen an verbrauchtem Reagenz wird die Oberflächenladung der Hefezellen quantitativ bestimmt.
Die Oberflächenladung der Hefe als ein wichtiger Stoffkennwert zur Beurteilung der Hefevitalität.
VORTEILE
-Einfache Probenvorbereitung
-Analysenzeit von 3 min im Vergleich zu mind. 4 h bei Druckaufbau oder Extraktabbau
-Hohe Genauigkeit
-Sehr gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse
-Kein Einfluss unterschiedlicher Würzequalitäten auf das Ergebnis
Fragen Sie nach unserer Applikationsnotiz Nr. 1910d, in welcher die Korrelationen von Oberflächenladung zu Restextrakt und Lagerung bei erhöhter Temperatur dargestellt sind.
Die Oberflächenladung disperser Stoffsysteme wie etwa Hefesuspensionen kann aber auch durch eine Polyelektrolyttitration quantifiziert werden. Dabei wird im Ladungsmessgerät Mütek(TM) PCD-04 ein Strömungspotential erzeugt, welches als Indikatorsignal für den MütekTM PCD-T3 Titrator Three dient. Während der Messung wird automatisch Titriermittel zudosiert bis der Ladungsneutralpunkt erreicht ist. Über das Volumen an verbrauchtem Reagenz wird die Oberflächenladung der Hefezellen quantitativ bestimmt.
Die Oberflächenladung der Hefe als ein wichtiger Stoffkennwert zur Beurteilung der Hefevitalität.
VORTEILE
-Einfache Probenvorbereitung
-Analysenzeit von 3 min im Vergleich zu mind. 4 h bei Druckaufbau oder Extraktabbau
-Hohe Genauigkeit
-Sehr gute Reproduzierbarkeit der Ergebnisse
-Kein Einfluss unterschiedlicher Würzequalitäten auf das Ergebnis
Fragen Sie nach unserer Applikationsnotiz Nr. 1910d, in welcher die Korrelationen von Oberflächenladung zu Restextrakt und Lagerung bei erhöhter Temperatur dargestellt sind.
