Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/10 (31. März) verfehlte die Jetter-Gruppe mit einem Umsatz von 28,6 Mio. Euro sowohl den Vorjahreswert von 40,2 Mio. Euro wie auch den Planumsatz deutlich. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug -1,9 Mio. Euro, nach +1,1 Mio. Euro im Vorjahr. Nach Steuern ergab sich ein negatives Konzernergebnis von 1,3 Mio. Euro (Vorjahr: Gewinn von 1,2 Mio. Euro).
Der Vorstand geht davon aus, dass der Konzern den Tiefpunkt der wirtschaftlichen Entwicklung durchschritten hat. Eine spürbare Besserung und die Rückkehr in die Gewinnzone erwartet der Vorstand ab der zweiten Jahreshälfte 2010. Für die Geschäftsjahre bis 2011/12 rechnet der Vorstand mit einer jährlichen Umsatzsteigerung im deutlich zweistelligen Prozentbereich und entsprechendem Ergebniszuwachs, die zum Einen durch das Geschäftsfeld der mobilen Automation, aber auch durch die Erholung der Industrieautomation getrieben werden.
Der vollständige Abschluss wird am 24. Juni auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main vorgestellt. Ab diesem Tag ist er auch auf den Internetseiten von Jetter (www.jetter.de) und der Deutschen Börse (www.deutsche-boerse.com) zugänglich.