Für das Halbjahr ergab sich bei einem Umsatz von 15 Mio. Euro ein Verlust von rund 1,4 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte der Umsatz 22,7 Mio. Euro für das Halbjahr betragen, bei einem Gewinn von 1,7 Mio. Euro.
Aufgrund des nach wie vor schwierigen Umfelds im Maschinenbau geht der Vorstand davon aus, dass die Erholung des abgelaufenen Quartals noch nicht nachhaltig ist. Schwankende Umsätze und Verluste werden voraussichtlich für weitere zwei bis drei Quartale anhalten. Eine Entspannung der Situation erwartet der Vorstand ab Mitte 2010, wenn die ersten Serienlieferungen der neuen Produkte im Bereich mobile Automation einsetzen. Auch gibt es erste Anzeichen für eine Verbesserung der Auftragslage bei Bestandskunden für das zweite Halbjahr 2010. Bis dahin liegt das Hauptaugenmerk auf der Erhaltung der flüssigen Mittel und der strukturellen Ausrichtung auf den erwarteten Aufschwung.
Der vollständige Halbjahresabschluss wird am 11. November 2009 veröffentlicht und steht dann auf den Webseiten von Jetter (http://www.jetter.de) und der Deutschen Börse (http://deutsche-boerse.com) zur Verfügung.