Unternehmen haben längst die Bedrohung erkannt, die mobile Malware für sie darstellt. Die Gefahren bestehen im Diebstahl vertraulicher Informationen, die auf mobilen Endgeräten gespeichert sind, und dem Risiko, einen Virus mit ebendiesen mobilen Geräten auf die Computer- Netzwerke des Unternehmens zu übertragen.
„Für Unternehmen ist es zwingend notwendig, Programme zur Hand zu haben, die die Zentralisierung der Sicherheitsüberwachung individueller Geräte ermöglichen“, sagt Lasse Joensson, Global Director für den Bereich Mobile bei BullGuard. „Mit BullGuard Mobile Antivirus Enterprise können Administratoren Protokolldateien individueller Geräte ansehen und somit den Sicherheitsstatus des Gerätes überwachen.“
Der Installationsprozess von BullGuard Mobile Antivirus Enterprise ist gründlich. Das bedeutet, dass die individuellen Benutzer BullGuard nicht selbst auf ihren Geräten aktivieren müssen. „Um den Bedürfnissen großer Unternehmen gerecht zu werden, muss man die Interaktion des Nutzers mit dem Programm auf ein Minimum reduzieren“, so Lasse Joensson. „Nach deren Ansicht stellt die Nutzerinteraktion eine reale und unnötige Gefahr dar, da dabei dem Nutzer die Möglichkeit gegeben wird, Fehler zu machen. Es ist auch wichtig, dass die Anwendung flexibel ist und, wenn nötig, kundenspezifisch abgewandelt werden kann. Wir entwickeln die Anwendung so, dass wir auf spezifische Anforderungen eingehen können, wenn diese auftauchen.“
Die Verbraucherversion der Sicherheitslösung für mobile Geräte von BullGuard, BullGuard Mobile Antivirus, ist seit über zwei Jahren auf dem Markt erhältlich. Dies macht BullGuard zu einem der Spitzenreiter bei der Mobilen-Sicherheits-Technologie. „Wir haben unsere Erfahrungen aus der mobilen Sicherheit genutzt und mit Partnerunternehmen eng zusammengearbeitet um die Unternehmensversion von BullGuard Mobile Antivirus zu entwickeln. Ich denke, dass für dieses Produkt ein großes Potenzial vorhanden ist, da Unternehmen nachweislich diese Technologie bereits sehr früh aufgreifen“, so Joensson.