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Deutsche Wärmekonferenz 2007

Heizungsindustrie fordert Offensive für Effizienz und erneuerbare Energien

(PresseBox) (Köln, )
„Der BDH begrüßt und unterstützt die ambitionierten Klima- und Ressourcenschutzziele der Bundesregierung, die in Meseberg festgelegt wurden“ so Klaus Jesse, Präsident des BDH, anlässlich der Deutschen Wärmekonferenz 2007 in Berlin. Vor über 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Vertretern der Medien forderte Jesse eine nachhaltige Förderung der erneuerbaren Energien im Wärmemarkt und die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen für die Steigerung der Effizienz von Gebäuden. Auf staatlich verordnete Investitionszwänge sollte zugunsten marktwirtschaftlicher Instrumente in Verbindung mit einer positiven Kommunikation über die wirtschaftlichen Vorteile der anlagentechnischen Modernisierung verzichtet werden.

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium Frau Astrid Klug stellte in ihrer Keynote die herausragende Bedeutung des Gebäudebereichs für die Erreichung der hochgesteckten Klima- und Ressourcenschutzziele der Bundesregierung hervor. Ohne Hebung dieser enormen CO2-Minderungs- und Energie-einsparpotentiale könnten diese in keinem Fall erreicht werden. Über die Verschärfung der Anforderungen der Energieeinsparverordnung und ein regeneratives Wärmegesetz werde die Bundesregierung die Effizienz in Gebäuden und den Anteil der erneuerbaren Energien an der Wärmeversorgung deutlich erhöhen.

Herr Dr. Peter Liese, Mitglied des Europäischen Parlaments, erläuterte die Europäische Rahmensetzung für den Gebäudebereich: spätestens seit dem Ratsbeschluss vom März 2007, die Energieeffizienz bis 2020 um 20% zu erhöhen bei gleichzeitiger Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien um 20% und einer Reduzierung des CO2-Emissionen von ebenfalls 20% ist klar, dass alle Energieverbrauchssektoren hohe Beiträge für diese Zielereichung leisten müssen. Europaweit liegt hierbei der Schlüssel im energetisch völlig veralteten Gebäudebestand.“
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