Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hat während seiner Indienreise zusammen mit dem Indien-Sprecher des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft Dr. Hubert Lienhard, Vorstandsvorsitzender der Voith AG bekannt gegeben, dass die nächste Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft (APK) vom 1. bis 3.11.2012 in Delhi, Indien, stattfinden wird.
Der partnerschaftliche Dialog mit der Asien-Pazifik-Region soll nun 2012 in Indien fortgesetzt werden. Auch dann stehen wieder zukunftsorientierte Bereiche im Mittelpunkt, in denen Asien-Pazifik und Deutschland ihre Kooperationen ausbauen können, um gemeinsam Lösungen für die anstehenden Herausforderungen zu finden. Organisiert wird die APK von den Außenhandelskammern in der Region Asien-Pazifik, dem APA mit seinen Trägerverbänden BDI, DIHK, der German Asia-Pacific Business Association, dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen, dem Bankenverband sowie dem Bundeswirtschaftsministerium. Den Vorsitz der APK haben Bundesminister Brüderle und der Vorsitzende des Asien-Pazifik- Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA) und Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Peter Löscher. Gastgeber ist die Deutsch-Indische Handelskammer.
Bundesminister Brüderle: "Wir haben eine klare Agenda bis 2012. Wir wollen die Bildungskooperationen ausbauen und intensiv im Bereich zukunftsorientierter Technologien zusammenarbeiten. So können wir bestmöglich an der wirtschaftlichen Entwicklung des asiatisch-pazifischen Raums teilhaben. Ressourcenschonende Technologien - angefangen von der Wasserversorgung, über die Stromerzeugung bis hin zu modernen Verkehrsinfrastrukturen - kommen auch breiten Bevölkerungsschichten in unseren asiatischen Partnerländern zu Gute."
"Wir haben uns für die Asien-Pazifik-Konferenz in zwei Jahren hohe Ziele gesteckt: In Singapur haben wir enorm profitiert von der breiten Beteiligung von Ministern und Unternehmern aus fast allen Ländern Südostasiens. Auch in Delhi ist unser Ziel, eine breite Beteiligung von Regierungen und Unternehmern ganz Asiens sicherzustellen. Im APA sind wir der festen Überzeugung, dass die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam gemeistert werden können und der Dialog hierüber entscheidend ist", so Peter Löscher.
Erst im Mai hatte Bundesminister Brüderle gemeinsam mit dem damaligen APA-Vorsitzenden Dr. Jürgen Hambrecht die letzte Konferenz dieser Art in Singapur geleitet. Mehr als 800 Teilnehmer haben an den Foren zu zukunftsrelevanten Themen wie z.B. Corporate Social Responsibility, Ernährungssicherung und Urbanisierung teilgenommen.
Die Konferenz in Singapur machte einmal mehr deutlich: Die Außenwirtschaftsförderung in Deutschland ist gut aufgestellt. Bundeswirtschaftsministerium, Botschaften, die DIHK mit dem Netzwerk der Auslandshandelskammern vor Ort sowie der GTAI (Germany Trade and Invest) und weitere Partner bieten ein ausgezeichnetes und vielfältiges Spektrum an Dienstleistungen für die Wirtschaft, um das wirtschaftliche Engagement im Ausland zu fördern.
Die Asien-Pazifik-Konferenz im November 2012 in Delhi bildet zugleich den Schlusspunkt für das Deutschland-Jahr in Indien 2011-2012, das gemeinsam von Auswärtigem Amt, Goethe- Institut, Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem APA getragen wird.
Der partnerschaftliche Dialog mit der Asien-Pazifik-Region soll nun 2012 in Indien fortgesetzt werden. Auch dann stehen wieder zukunftsorientierte Bereiche im Mittelpunkt, in denen Asien-Pazifik und Deutschland ihre Kooperationen ausbauen können, um gemeinsam Lösungen für die anstehenden Herausforderungen zu finden. Organisiert wird die APK von den Außenhandelskammern in der Region Asien-Pazifik, dem APA mit seinen Trägerverbänden BDI, DIHK, der German Asia-Pacific Business Association, dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen, dem Bankenverband sowie dem Bundeswirtschaftsministerium. Den Vorsitz der APK haben Bundesminister Brüderle und der Vorsitzende des Asien-Pazifik- Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA) und Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Peter Löscher. Gastgeber ist die Deutsch-Indische Handelskammer.
Bundesminister Brüderle: "Wir haben eine klare Agenda bis 2012. Wir wollen die Bildungskooperationen ausbauen und intensiv im Bereich zukunftsorientierter Technologien zusammenarbeiten. So können wir bestmöglich an der wirtschaftlichen Entwicklung des asiatisch-pazifischen Raums teilhaben. Ressourcenschonende Technologien - angefangen von der Wasserversorgung, über die Stromerzeugung bis hin zu modernen Verkehrsinfrastrukturen - kommen auch breiten Bevölkerungsschichten in unseren asiatischen Partnerländern zu Gute."
"Wir haben uns für die Asien-Pazifik-Konferenz in zwei Jahren hohe Ziele gesteckt: In Singapur haben wir enorm profitiert von der breiten Beteiligung von Ministern und Unternehmern aus fast allen Ländern Südostasiens. Auch in Delhi ist unser Ziel, eine breite Beteiligung von Regierungen und Unternehmern ganz Asiens sicherzustellen. Im APA sind wir der festen Überzeugung, dass die Herausforderungen der Zukunft nur gemeinsam gemeistert werden können und der Dialog hierüber entscheidend ist", so Peter Löscher.
Erst im Mai hatte Bundesminister Brüderle gemeinsam mit dem damaligen APA-Vorsitzenden Dr. Jürgen Hambrecht die letzte Konferenz dieser Art in Singapur geleitet. Mehr als 800 Teilnehmer haben an den Foren zu zukunftsrelevanten Themen wie z.B. Corporate Social Responsibility, Ernährungssicherung und Urbanisierung teilgenommen.
Die Konferenz in Singapur machte einmal mehr deutlich: Die Außenwirtschaftsförderung in Deutschland ist gut aufgestellt. Bundeswirtschaftsministerium, Botschaften, die DIHK mit dem Netzwerk der Auslandshandelskammern vor Ort sowie der GTAI (Germany Trade and Invest) und weitere Partner bieten ein ausgezeichnetes und vielfältiges Spektrum an Dienstleistungen für die Wirtschaft, um das wirtschaftliche Engagement im Ausland zu fördern.
Die Asien-Pazifik-Konferenz im November 2012 in Delhi bildet zugleich den Schlusspunkt für das Deutschland-Jahr in Indien 2011-2012, das gemeinsam von Auswärtigem Amt, Goethe- Institut, Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem APA getragen wird.
