Der Aufschwung hat den Mittelstand in 2006 in seiner gesamten Breite erfasst. Diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich sowohl in den Investitionen, als auch in den Innovationsanstrengungen wider. Zu diesem Ergebnis kommt das repräsentative Mittelstandspanel der KfW-Bankengruppe.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Es zeigt sich, dass der wirtschaftliche Aufschwung zunehmend von den eher binnenmarktorientierten kleineren Unternehmen getragen wird, die ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter erhöht haben. Dieser Erfolg ist vor allem den mittelständischen Unternehmen selbst und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Aber auch die Politik der Bundesregierung mit ihrem Dreiklang aus Sanieren, Reformieren und Investieren hat zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen."
Der Anteil der investierenden Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten ist 2006 im Vergleich zum Vorjahr von 40 % auf 52 % gestiegen; das Investitionsvolumen nahm um 11 Mrd. Euro auf 193 Mrd. Euro zu. Besonders stark - mit einem Plus von 40 % - erhöhten sich die Investitionen bei den Unternehmen mit weniger als fünf Vollzeitkräften.
Der Anteil der Innovationen durch führende Unternehmen nahm der KfW-Studie zufolge zwischen 2002 und 2006 von 38 % auf 43 % zu. Die Unternehmen bringen verstärkt neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen auf den Markt und schaffen damit neue zukunftssichere Arbeitsplätze. Dabei haben sich die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten noch nicht wesentlich verändert. Unter den jungen Unternehmen war der Anteil der Unternehmen mit hoher FuE-Intensität zwar überdurchschnittlich hoch, im Vergleich zu 2002 jedoch rückläufig.
"Politik und Wirtschaft sind deshalb gefordert, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren" so Bundesminister Glos. "Mit der High-Tech-Strategie Deutschland hat die Bundesregierung ein klares Signal gesetzt, die Innovationskraft unseres Landes nachhaltig zu stärken. Von 2006-2009 investieren wir hier insgesamt 14,6 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung. Die Mittel für den innovativen Mittelstand haben wir um jährlich mehr als 10 % von 450 Mio. Euro im Jahre 2005 auf 670 Mio. Euro im Jahre 2009 erhöht. Die Hightech-Strategie erschließt Leitmärkte, sie vernetzt Wirtschaft und Wissenschaft und sie schafft Freiräume für Forscher, Innovatoren und Unternehmer, damit sie schneller neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen können."
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Es zeigt sich, dass der wirtschaftliche Aufschwung zunehmend von den eher binnenmarktorientierten kleineren Unternehmen getragen wird, die ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter erhöht haben. Dieser Erfolg ist vor allem den mittelständischen Unternehmen selbst und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken. Aber auch die Politik der Bundesregierung mit ihrem Dreiklang aus Sanieren, Reformieren und Investieren hat zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen."
Der Anteil der investierenden Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten ist 2006 im Vergleich zum Vorjahr von 40 % auf 52 % gestiegen; das Investitionsvolumen nahm um 11 Mrd. Euro auf 193 Mrd. Euro zu. Besonders stark - mit einem Plus von 40 % - erhöhten sich die Investitionen bei den Unternehmen mit weniger als fünf Vollzeitkräften.
Der Anteil der Innovationen durch führende Unternehmen nahm der KfW-Studie zufolge zwischen 2002 und 2006 von 38 % auf 43 % zu. Die Unternehmen bringen verstärkt neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen auf den Markt und schaffen damit neue zukunftssichere Arbeitsplätze. Dabei haben sich die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten noch nicht wesentlich verändert. Unter den jungen Unternehmen war der Anteil der Unternehmen mit hoher FuE-Intensität zwar überdurchschnittlich hoch, im Vergleich zu 2002 jedoch rückläufig.
"Politik und Wirtschaft sind deshalb gefordert, verstärkt in Forschung und Entwicklung zu investieren" so Bundesminister Glos. "Mit der High-Tech-Strategie Deutschland hat die Bundesregierung ein klares Signal gesetzt, die Innovationskraft unseres Landes nachhaltig zu stärken. Von 2006-2009 investieren wir hier insgesamt 14,6 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung. Die Mittel für den innovativen Mittelstand haben wir um jährlich mehr als 10 % von 450 Mio. Euro im Jahre 2005 auf 670 Mio. Euro im Jahre 2009 erhöht. Die Hightech-Strategie erschließt Leitmärkte, sie vernetzt Wirtschaft und Wissenschaft und sie schafft Freiräume für Forscher, Innovatoren und Unternehmer, damit sie schneller neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt bringen können."
