Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, hatte am 15. Juni mit dem slowenischen Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Europa-Angelegenheiten Mitja Gaspari einen Meinungsaustausch über aktuelle Fragen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise
Minister Mitja Gaspari erläuterte den slowenischen Plan einer Exit- Strategie für die Jahre 2010 - 2013. Mit entschiedener Haushaltskonsolidierung und Strukturanpassungen verfolgt Slowenien das Ziel nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstums. Die Strategie ist Teil des nationalen Reformprogramms und wird sich in die Europäische Strategie 2020 einfügen.
Bundesminister Brüderle: "Der slowenische Plan ist überzeugend, die Entschlossenheit, die notwendigen Schritte anzugehen, bemerkenswert. Ich wünsche der slowenischen Regierung viel Erfolg bei der Umsetzung."
Beide Minister stimmten überein, dass die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, der Abbau der Handelsdefizite, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiges Wachstum europaweit unverzichtbare Voraussetzungen sind, um die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen.
Minister Mitja Gaspari erläuterte den slowenischen Plan einer Exit- Strategie für die Jahre 2010 - 2013. Mit entschiedener Haushaltskonsolidierung und Strukturanpassungen verfolgt Slowenien das Ziel nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstums. Die Strategie ist Teil des nationalen Reformprogramms und wird sich in die Europäische Strategie 2020 einfügen.
Bundesminister Brüderle: "Der slowenische Plan ist überzeugend, die Entschlossenheit, die notwendigen Schritte anzugehen, bemerkenswert. Ich wünsche der slowenischen Regierung viel Erfolg bei der Umsetzung."
Beide Minister stimmten überein, dass die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte, der Abbau der Handelsdefizite, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiges Wachstum europaweit unverzichtbare Voraussetzungen sind, um die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen.
