Am 25. Oktober 2007 wurde der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, vom Bayerischen Handwerkstag in Kempten (Allgäu) mit dem Ehrenring des Bayerischen Handwerks ausgezeichnet. Mit seiner höchsten Ehrung hebt das bayerische Handwerk die besonderen Verdienste von Minister Glos für das Handwerk hervor. Der Ehrenring wird an hochrangige Bundes- und Landespolitiker vergeben: vorher u. a. an Theodor Waigel, Richard Stücklen, Edmund Stoiber, Franz-Josef Strauß und Otto Wiesheu.
Bundesminister Glos unterstrich in seiner Rede zum Thema "Politik für Wachstum und Beschäftigung in Europa": "Der Aufschwung geht weiter. Im nächsten Jahr mit einem Wachstum in Höhe von 2,0 % etwas langsamer. Aber wenn wir weiter auf dem Reformpfad bleiben, gibt es keinen Anlass für Kassandrarufe." Bundesminister Glos warnte, die positive Entwicklung dürfe nicht durch falsche Weichenstellungen gefährdet werden: "Wichtige Reformen - die oft schmerzhaft und schwierig waren und jetzt für alle sichtbar Früchte tragen - werden aus populistischen Gründen wieder in Frage gestellt. Es ist schon merkwürdig, dass wir neuerdings, auch bei den Agenda-Themen, das Kind gegen die Mutter verteidigen müssen, weil die SPD die Reformansätze in Frage stellt."
Auch bei der Erbschaftssteuer hilft politisches Taktieren nicht weiter, so Bundesminister Glos: "Für mich ist wichtig, das Betriebsvermögen möglichst weitgehend von der Erbschaftssteuer zu verschonen. Da dürfen wir die Grenzen nicht zu eng ziehen. Die Vermögensübertragung bei Betrieben muss deshalb umfassend entlastet werden."
Bundesminister Glos unterstrich in seiner Rede zum Thema "Politik für Wachstum und Beschäftigung in Europa": "Der Aufschwung geht weiter. Im nächsten Jahr mit einem Wachstum in Höhe von 2,0 % etwas langsamer. Aber wenn wir weiter auf dem Reformpfad bleiben, gibt es keinen Anlass für Kassandrarufe." Bundesminister Glos warnte, die positive Entwicklung dürfe nicht durch falsche Weichenstellungen gefährdet werden: "Wichtige Reformen - die oft schmerzhaft und schwierig waren und jetzt für alle sichtbar Früchte tragen - werden aus populistischen Gründen wieder in Frage gestellt. Es ist schon merkwürdig, dass wir neuerdings, auch bei den Agenda-Themen, das Kind gegen die Mutter verteidigen müssen, weil die SPD die Reformansätze in Frage stellt."
Auch bei der Erbschaftssteuer hilft politisches Taktieren nicht weiter, so Bundesminister Glos: "Für mich ist wichtig, das Betriebsvermögen möglichst weitgehend von der Erbschaftssteuer zu verschonen. Da dürfen wir die Grenzen nicht zu eng ziehen. Die Vermögensübertragung bei Betrieben muss deshalb umfassend entlastet werden."
