Im Rahmen der Exportinitiative Energieeffizienz hat das Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) am 25. November eine Konferenz mit dem Titel "Energy efficiency - opportunities for developing and emerging countries" veranstaltet. Die Konferenz verfolgte das Ziel, Entwicklungs- und Schwellenländern technisch sinnvolle Lösungen im Bereich der Energieeffizienz sowie Möglichkeiten zur Finanzierung dieser Lösungen aufzuzeigen. Vertreten waren die entsprechenden Länder durch Botschafter und Wirtschaftsexperten ihrer jeweiligen Botschaften.
Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann: "Es ist uns ausgesprochen wichtig, unser Know-how im Bereich Energieeffizienz, mit dem wir in vielen Bereichen weltweit führend sind, insbesondere mit Ländern zu teilen, die ihre sich gerade entwickelnde Wirtschaft von vornherein wettbewerbsfähig und nachhaltig gestalten und hierfür auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen wollen. Diese Konferenz hat uns alle in unseren gemeinsamen Bemühungen um eine effizientere Energiezukunft einen wesentlichen Schritt weiter gebracht."
Die Botschafter und Wirtschaftsexperten erhielten auf der Konferenz einen Überblick über die Möglichkeiten zur Schaffung positiver Rahmenbedingungen und zur Steigerung der Energieeffizienz in den drei wesentlichsten Anwendungsfeldern, Industrie, Gebäude sowie Energieerzeugung und -übertragung. Auch Instrumentarien zur Finanzierung entsprechender Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie erfolgreich realisierte Best-Practice Beispiele zur Verbesserung der Energieeffizienz in ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern wurden vorgestellt. Neben den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit waren auch zahlreiche Fachverbände mit eigenen Beiträgen vertreten.
Deutschland ist internationaler Markt- und Innovationsführer für Energieeffizienztechnologien und Energieberatung. Die Bemühungen der Schwellen- und Entwicklungsländer um mehr Energieeffizienz eröffnen erhebliche Marktpotenziale für alle Beteiligten.
Die Bundesregierung hat die Exportinitiative Energieeffizienz unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Juli 2007 ins Leben gerufen. Unter der Dachmarke "Energy Efficiency - made in Germany" unterstützt die Initiative ausländische Interessenten bei der Kontaktaufnahme mit deutschen Know-how-Trägern und Anbietern von Produkten, Systemen und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz.
Weitere Informationen zur Exportinitiative sind erhältlich unter http://www.efficiency-from-germany.info/...
Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann: "Es ist uns ausgesprochen wichtig, unser Know-how im Bereich Energieeffizienz, mit dem wir in vielen Bereichen weltweit führend sind, insbesondere mit Ländern zu teilen, die ihre sich gerade entwickelnde Wirtschaft von vornherein wettbewerbsfähig und nachhaltig gestalten und hierfür auch die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen wollen. Diese Konferenz hat uns alle in unseren gemeinsamen Bemühungen um eine effizientere Energiezukunft einen wesentlichen Schritt weiter gebracht."
Die Botschafter und Wirtschaftsexperten erhielten auf der Konferenz einen Überblick über die Möglichkeiten zur Schaffung positiver Rahmenbedingungen und zur Steigerung der Energieeffizienz in den drei wesentlichsten Anwendungsfeldern, Industrie, Gebäude sowie Energieerzeugung und -übertragung. Auch Instrumentarien zur Finanzierung entsprechender Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie erfolgreich realisierte Best-Practice Beispiele zur Verbesserung der Energieeffizienz in ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern wurden vorgestellt. Neben den Bundesministerien für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit waren auch zahlreiche Fachverbände mit eigenen Beiträgen vertreten.
Deutschland ist internationaler Markt- und Innovationsführer für Energieeffizienztechnologien und Energieberatung. Die Bemühungen der Schwellen- und Entwicklungsländer um mehr Energieeffizienz eröffnen erhebliche Marktpotenziale für alle Beteiligten.
Die Bundesregierung hat die Exportinitiative Energieeffizienz unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie im Juli 2007 ins Leben gerufen. Unter der Dachmarke "Energy Efficiency - made in Germany" unterstützt die Initiative ausländische Interessenten bei der Kontaktaufnahme mit deutschen Know-how-Trägern und Anbietern von Produkten, Systemen und Dienstleistungen im Kontext Energieeffizienz.
Weitere Informationen zur Exportinitiative sind erhältlich unter http://www.efficiency-from-germany.info/...
