Aus Anlass des bevorstehenden Starts des deutschen ESA-Astronauten Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS erklärte die Koordinatorin der Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Brigitte Zypries: "Ich wünsche Herrn Gerst einen guten Start für seine Ende Mai beginnende und sechs Monate währende Mission auf der ISS. Insbesondere hoffe ich auf ein gutes Gelingen der über 100 Experimente auf der ISS, an deren Durchführung Herr Gerst beteiligt sein wird. Die im Zusammenhang mit der Raumfahrt gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse und daraus entwickelten Produkte sind inzwischen fester Bestandteil unseres Alltags geworden - denken Sie beispielsweise an die satellitengestützte Navigation im Straßenverkehr oder das Satellitenbild im abendlichen Wetterbericht."
Alexander Gerst wird als ESA-Astronaut am 28. Mai 2014 an Bord des Sojus-Raumschiffs TMA-13M zur ISS starten und nach einem rund sechsstündigen Flug die Raumstation erreichen, gemeinsam mit dem russischen Kosmonauten Surajew und dem amerikanischen Astronauten Gregory Wiseman. Auf der ISS werden Gerst und seine Mannschaftskollegen die bisherige Crew der Expedition 40 verstärken. Neben der Durchführung von regulären Betriebs- und Wartungsarbeiten wird Alexander Gerst während seines sechsmonatigen Aufenthalts auf der ISS vor allem wissenschaftliche Forschung betreiben. Insgesamt wird er an über 100 Experimenten von ESA, JAXA (Japan), CSA (Kanada) NASA und ROSKOSMOS (Russland) beteiligt sein.
Deutschland hat als größter ESA-Partner der ISS rund 20 Experimente beigestellt. Diese decken Bereiche wie Humanphysiologie, Physik und Technologiedemonstration ab.
Alexander Gerst wird als ESA-Astronaut am 28. Mai 2014 an Bord des Sojus-Raumschiffs TMA-13M zur ISS starten und nach einem rund sechsstündigen Flug die Raumstation erreichen, gemeinsam mit dem russischen Kosmonauten Surajew und dem amerikanischen Astronauten Gregory Wiseman. Auf der ISS werden Gerst und seine Mannschaftskollegen die bisherige Crew der Expedition 40 verstärken. Neben der Durchführung von regulären Betriebs- und Wartungsarbeiten wird Alexander Gerst während seines sechsmonatigen Aufenthalts auf der ISS vor allem wissenschaftliche Forschung betreiben. Insgesamt wird er an über 100 Experimenten von ESA, JAXA (Japan), CSA (Kanada) NASA und ROSKOSMOS (Russland) beteiligt sein.
Deutschland hat als größter ESA-Partner der ISS rund 20 Experimente beigestellt. Diese decken Bereiche wie Humanphysiologie, Physik und Technologiedemonstration ab.
